del Toro: Silent Hills Projekteinstellung macht keinen Sinn

By Trooper_D5X 3 comments
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Obwohl das Silent Hills Projekt unter Hideo Kojima und Guillermo del Toro schon längst vom Tisch ist, beschäftigt es die Spieler weiterhin, die insgeheim hoffen, dass man es noch einmal reaktivieren wird.

Geht es nach Guillermo del Toro persönlich, macht es für ihn auch gar keinen Sinn, dass Publisher Konami das gesamte Projekt über den Haufen geworfen hat, da auf der einen Seite bereits sehr viel Arbeit dort hinein geflossen ist und man sich auf der Seite auch recht sicher war, auf dem richtigen Weg zu sein, wie man in einem Interview äußert.

„Es war kurios. Wir hatten eine großartige Erfahrung und großartige Story-Sessions mit hunderten über hunderten Ideen an Designs. Einiges davon, was wir für Silent Hills entworfen haben, sahen wir dann in Spielen, die erst danach erschienen sind, wie zum Beispiel The Last of Us, was uns glauben ließ, dass wir nicht falsch lagen und in die richtige Richtung unterwegs waren.“

Gemeinsam war man der Ansicht, dass man mit Silent Hills ein wirklich bedeutendes Spiel erschaffen würde und es daher eine echte Schande sei, dass es nun wohl nie passiert. Dies würde absolut keinen Sinn machen, aber es gehört auch zu denen Dingen, die vollkommen zufällig passieren.

Ob sich Konami dazu erbarmen lässt, Silent Hills noch einmal aufzugreifen, notfalls auch ohne Hideo Kojima und Guillermo del Toro, beibt abzuwarten.

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