Waren es Anfang März noch knapp über sechs Millionen verkaufte PS4 Konsolen, die Sony stolz vermelden konnte, sind seitdem weitere zwei Millionen dazu gekommen.
Das bestätigte Sony vergangene Nacht mit als erstes zum Abschluss ihres Geschäftsjahres 2013/14, das am gestrigen Montag zu Ende ging. Ursprüngliche Prognosen gingen von fünf Millionen verkauften PS4 Konsolen bis zum jetzigen Zeitpunkt aus, die allerdings schon vor Wochen überschritten wurden.
Genau dieser Hype scheint immer mehr Spieler zu polarisieren, nun ebenfalls und früher als vielleicht geplant mit auf den Next-Gen Zug aufzuspringen. Weiterhin finden sich überall nur leere Regale und lange Wartelisten bei den Vorbestellern. Sony selbst rechnet mit Lieferengpässen bis zum Sommer diesen Jahres, verspricht gleichzeitig aber, dass man sein Bestmögliches versucht, die Produktionskapazitäten der hohen Nachfrage weiter anzupassen. Der März war für Sony dabei besonders erfolgreich, nicht zuletzt durch eine ganze Reihe neuer Spiele, die für PlayStation 4 erschienen sind. In diesem Monat wurden mehr PS4 Konsolen als in allen anderen Monaten zuvor verkauft, wenn man den Launch-Monat mal außen vor lässt.
Stärkstes Zugpferd war laut Sony das Sandbox-Spektakel ‚inFAMOUS: Second Son‘ von Sucker Punch, das innerhalb von nicht einmal zwei Wochen über eine Million Kopie unter die Leute gebracht hat. Ein Teil davon wurden zusammen mit dem offiziellen Bundle verkauft, was das Spiel zusätzlich zu einem System-Seller macht.
Nähere Prognosen für die kommenden Monate möchte Sony erst in den nächsten Wochen bekannt geben, wenn man das Jahresabschlussergebnis offiziell vorstellt.
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