Nach einem ersten Erfolg vor Gericht von Sony gegen die Hacker der PS3 wollte man die Klage ausweiten und Firmen wie Google, Twitter und Facebook dazu bringen, die persönlichen Daten hinter den Leuten heraus zu rücken, die in Verbindung mit dem Hack stehen.
Dies wurde nun von der zuständigen Richterin Susan Illston abgewiesen. Bis heute hat der Hacker ‚GeoHot‘ zudem Zeit zu einer Anhörung zu erscheinen. Kommt er dieser nicht nach, ist er verpflichtet sämtliche Speichermedien an Sony auszuhändigen. Diese Verfügung wurde vor ein paar Tagen erlassen.
Ein Anhörung zu dem anderen Thema soll am 11. März stattfinden.
Quelle: Eurogamer
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