Criterion Games – Kritik an schlechten Arbeitsbedingungen im Studio

By Trooper_D5X 5 comments
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Wird der Erfolgsdruck der Need for Speed-Marke nun auch Criterion Games zu Verhängnis? Mit Burnout hat sich das Studio in den letzten Jahren einen respektablen Ruf erschaffen, dem man mit dem letzten Spiel Need for Speed: Most Wanted nicht mehr wirklich gerecht werden konnte.

Nun werden Stimmen über schlechte Arbeitsbedingungen bei dem in Guildford ansässigem Studio laut. So hat sich der ehemalige Senior Artist Barry Meade negativ über das Management bei Criterion Games geäußert und ist der Meinung, dass sich darin eine regelrechte Paranoia entwickelt habe.

Demnach sei das Team unterbewertet, unterbezahlt und überarbeitet. Es herrscht mehr Angst als Vertrauen und die Atmosphäre sei dramatisch wie in einer Seifenoper. Es gibt eine Menge Theater im Studio, jede Entscheidung wird zur äußersten Wichtigkeit und jede Idee hat keinen Wert, bevor sie nicht im Spiel ist und mit dem funktioniert was bereits vorhanden ist.

In dem Studio herrscht ein ständiges Messen, solange bis die Entwicklungsarterien völlig verstopft sind. Natürlich wollte man alle Probleme von sich streifen und sich darauf konzentrieren, die kreativen Ziele zu erreichen. Letztendlich haben Meade sowie andere Mitglieder das Studio aber verlassen und ihr eigenes Unternehmen gegründet.

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