Defiance – Das einzigartige Shooter-MMO bei uns im Mega-Test

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Nach dem von Kritikern gelobte MMORPG „Rift“ für den PC brachte die amerikanische Spieleschmiede Trion nun mit „Defiance“ ihr zweites Spiel heraus, welches neben dem PC auch für Konsolen erschienen ist. Dabei kombinieren die Entwickler klassische Elemente eines Online-Rollenspiels, hunderte Spieler auf einer gigantischen Karte inklusive, mit denen eines Shooters. Gepaart mit einer interaktiven Verbindung zur gleichnamigen Serie, die ab 16. April im deutschen Pay-TV ausgestrahlt wird, ergibt sich dadurch ein MMO-Shooter der seinesgleichen sucht. Wir haben uns die Nächte um die Ohren gezockt, um euch knapp eine Woche nach Release einen ausführlichen Eindruck zum Spiel liefern zu können. So erfahrt ihr in diesem Test, wieso „Defiance“ sein Potential nicht ausnutzt, trotzdem aber durchaus Spaß machen kann.

Die postapokalyptische Story …

Die Handlung spielt sich Mitte dieses Jahrhunderts ab. Nachdem die friedliche Integration der Votaner, einer außerirdischen Rasse die dachten mit der Erde eine neue Heimat gefunden zu haben, scheiterte, entstand ein Krieg zwischen Ihnen und den Menschen. Nach der großen Schlacht von „Defiance“ , bei welcher sich Angehörige beider Rassen meuterten und sich vereinten um unschuldige Leben zu retten, ist die Erde wie wir sie kennen größtenteils zerstört. Doch nicht alle halten sich an diese neugewonnene Kooperation zwischen beiden Rassen, wodurch verschiedene Gruppierungen entstanden sind, welche um die begrenzten Ressourcen und Macht kämpfen. Ihr übernehmt die Rolle eines sogenannten Archenjägers. So bezeichnet man solche, die auf der Suche nach den wertvollen Stücken von riesigen außerirdischen Raumschiffen, den Archen der Votaner, sind. Diese wurden während des Krieges zerstört und fliegen nun in Form von Schrott in der Umlaufbahn der Erde umher. Ab und zu stürzen Teile davon auf die Erde, woraufhin ein Kampf um diese Reste einer hochentwickelten Technologie entsteht, die einen entscheiden Vorteil liefern können. Gemeinsam mit einigen Gefolgsleuten, auf die ihr im Laufe der Story trefft, macht ihr euch auf die Suche nach einem besonders gefährlichen Stück Archentechnologie. Dieses könnte in den falschen Händen zu einer neuen Katastrophe führen…

Gameplay

Nach einer etwas unkontrollierten Landung eures Raumschiffes findet ihr euch im Tutorial wieder. Hier erlernt ihr Schritt für Schritt die wichtigsten Spielmechaniken. So trefft ihr auf euer sogenanntes EGO, eine Art Computersystem, dass euch implantiert wurde. Dieses begleitet euch über den gesamten Spielverlauf mit einer etwas schlecht gewählten weiblichen Synchronstimme, die euch schnell auf die Nerven gehen wird. Übrigens führt sie, genau wie alle anderen Personen die mit euch sprechen, ausschließlich Monologe, denn euer Charakter sagt das ganze Spiel über kein Wort. Gespielt wird in der dritten Person. Die Steuerung ist fast identisch mit klassischen Shootern und geht nach einiger Zeit gut von der Hand. Auf ein Deckungssystem wurde trotz der geeigneten Kameraperspektive leider verzichtet. Von der Projektion eures EGO’s werdet ihr die meisten Quests annehmen. Überall steht sie herum und erteilt euch euren nächsten Auftrag. Dies wirkt insgesamt etwas lieblos, klassische Städte mit zahlreichen Questgebern gibt es in „Defiance“ nicht. Im gesamten Spiel stoßt ihr auf nur ca. ein Dutzend verschiedener Charaktere, die euch im Rahmen der Hauptstory in Zwischensequenzen nähergebracht werden. Nebenmissionen werden nur kurz am Bildschirmrand beschrieben und bieten euch die Gelegenheit zusätzliche Erfahrung, Geld und Waffen zu verdienen. Ihr könnt jedoch immer nur eine Quest annehmen, welche allerdings nicht extra wieder abgegeben werden muss. Sobald ihr alles für die Quest erfüllt habt, erhaltet ihr automatisch eure Belohnung und könnt die nächste Quest starten. Die Quests bestehen fast ausschließlich darin zu einem Ort zu fahren und irgendetwas zu aktivieren. Oftmals muss dieser Gegenstand, oder auch mal eine Person, dann noch eine gewisse Zeit beschützt werden. Klassische MMO-Quests wie „Töte 10 böse Wölfe“ oder „Sammle 10 geheime Dokumente“ gibt es nicht. Die Welt ist zwar überaus groß – zum Glück könnt ihr per Knopfdruck zum schnellen Fortbewegen ein Fahrzeug eurer Wahl erscheinen lassen – allerdings mangelt es ihr an Charme und Abwechslung. Das führte bei uns schnell zu Langeweile. In Kombination mit der etwas ungewöhnlichen Spielmechanik, dass Gegner immer wieder plötzlich vor oder direkt hinter euch auftauchen, hätten wir das Spiel nach kurzer Zeit am liebsten im Schrank verstaut. Mit der Zeit gewöhnten wir uns jedoch an das Spiel und haben trotz zahlreicher Mängel immer mehr gefallen daran gefunden.

Dies liegt teilweise an den Wettbewerben, in denen ihr mit den anderen Spielern um den Highscore kämpfen könnt. So gibt es mehrere Rennen, in denen ihr mit eurem Buggy um die Bestzeit einen vorgegebenen Kurs entlang düst und auch abwechslungsreiche Kampfmissionen. So müsst ihr beispielsweise in einer Mission möglichst viele Hühner mit eurer Pistole treffen. Der Clou dabei ist, dass ihr nur begrenzt Munition habt und ihr nicht zu lange keines treffen dürft, da sonst euer immer höher werdender Multiplikator wieder auf Null gesetzt wird. Hier haben sich die Entwickler einiges einfallen lassen. Bis ihr in jeder dieser Wettbewerbe die Gold-Trophäe (damit sind nicht die PSN-Trophäen gemeint) erworben habt, wird einiges an Zeit vergehen. Schade nur, dass lediglich die drei besten Spieler weltweit einen Platz auf der Bestenliste erhalten.

Die von Trion groß angekündigte Verbindung zur bald startenden gleichnamigen Serie wird sich erst noch bewahrheiten müssen. Angeblich sollen sich Spiel und Serie gegenseitig beeinflussen. Im Spiel erledigt ihr bis jetzt nur zu Beginn ein paar Missionen, die euch auf die Seriencharaktere treffen lassen. Es bleibt abzuwarten, was sich aus dieser einzigartigen Verbindung tatsächlich ergibt. Hoffen wir, dass es nicht lediglich ein großer Marketing-(R)Einfall ist.

Defiance – Das Einzelspieler-MMO?

Ab und zu stoßt ihr auf andere Spieler, welche gerade die gleiche Quest wie ihr erledigt. Dies spielt vor allem bei den zahlreichen Ereignissen eine Rolle, die überall (manche zufällig) auftreten. Dies sind teilweise bereits im Rahmen der normalen Missionen abgeschlossene Aufgaben innerhalb eines Gebietes. Bis auf Erfahrung bringen euch diese Events keinen zusätzlichen Nutzen – dies ist jedoch nach Abschluss aller Missionen der wohl beste Weg um Erfahrung zu sammeln. Euer Fortschritt zählt bei allen Ereignissen und (fast) allen Quests für alle Spieler in dem Gebiet. Gruppen können zwar erstellt werden, dies ist aber nicht nötig und wird darum auch nie getan – es sei denn man spielt mit Freunden. Man möge dies als Vorteil betrachten, da man so als Einzelspieler bequem durch das komplette Spiel kommt, allerdings verursacht dies die Abwesenheit jeglicher Kommunikation im Spiel. Während des kompletten Testzeitrahmens haben wir – abgesehen von einem „gg“ nach dem Besiegen eines großen Gegners – kein einziges Wort im Chat gelesen. Somit ist man zwar oft von anderen Spielern umgeben, fühlt sich aber doch irgendwie in einem Einzelspieler-Spiel. Dies ist schade, da MMO’s normalerweise auf die Interaktion zwischen Spielern setzen, sei es durch die Questmechanik oder durch Berufe. Sogar in unserem Clan – in welchen wir einfach so eingeladen wurden – wurde nie etwas im Chat geschrieben, da man alles alleine erledigen kann. Auch in den Koop-Missionen, MMO-Spieler sind diese als Instanzen bekannt, wurde sich nie ausgetauscht. Für diese Missionen meldet ihr euch im Spielmenü an und kommt kurz darauf in eine Gruppe von insgesamt vier Spielern. Gemeinsam müsst ihr dann das Ende des linearen Gebietes erreichen, in dem sich nur eure Gruppe befindet. Da sich die Gruppe gegenseitig einfach wiederbeleben kann, kam in den von uns abgeschlossenen Koop-Missionen kaum Spannung auf. Die Endbosse waren zwar meist cool in Szene gesetzt, gescheitert sind wir jedoch nie. Wie sich dies mit einem sehr hohen Level verhält, können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht beurteilen.

Die einzigen Momente, in denen man sich tatsächlich in einem MMO fühlt, sind die großen Archenfälle. Diese Events treten zufällig auf und liefern euch bei Abschluss zahlreiche Erfahrungspunkte, Geld sowie Gegenstände. Die Größe eurer Belohnung hängt dabei von eurer Aktivität ab. Große Archenfälle bestehen aus zunächst mehreren kleinen Archenfällen – welche auch ab und zu einzeln auftreten können, aber lange nicht so episch sind – und einem gigantischen Boss. Gemeinsam mit dutzenden Spielern wird dieser von euch bezwungen. Leider wiederholen sich die Events sehr stark, es scheint kaum eine Hand voll verschiedener zu geben. Daher kommt auch bei diesen – trotz eines wirklich gigantischen Spektakels – nach mehrmaligem Abschließen Langeweile auf.

Die Charaktererstellung und -entwicklung

Bevor ihr euch auf die Suche nach der Archentechnologie machen könnt, müsst ihr zunächst einen Charakter erstellen. Ob ihr einen Mensch oder einen Außerirdischen spielt, bleibt euch überlassen. Für die Individualisierung stehen euch für Frisur, Mund, Nase, Augen usw. jeweils einige Möglichkeiten zur Verfügung, die gerne etwas mehr hätten sein können. Entgegen normaler Rollenspiele gibt es in „Defiance“ keine unterschiedlichen Klassen. Der Spieler muss zu Beginn lediglich zwischen vier verschiedenen Spezialfähigkeiten eine auswählen, die aber auch jederzeit gegen eine geringe Gebühr der Spielwährung geändert werden kann. So hat man hier die Wahl zwischen einer kurzfristigen Unsichtbarkeit, einem Double zum Ablenken der Gegner, einem Geschwindigkeits- oder einem Schadensboost. Diese können per Tastendruck ausgelöst werden und sind nach einer gewissen Abklingzeit wieder verfügbar. Ebenso gibt es keine normalen Level. Sobald euer Erfahrungsbalken vollständig gefüllt ist, erhaltet ihr 10 Punkte auf euer EGO sowie einen Fähigkeitspunkt.

Euer EGO könnt ihr jedoch auch durch das Erledigen von über 100 Herausforderungen steigern. Wenn ihr beispielsweise eine gewisse Anzahl von Gegnern besiegt, bestimmte Gebiete erkundet oder Missionen erledigt habt, erhaltet ihr 5 bis 40 Punkte auf euer EGO. Fähigkeitspunkte erhaltet ihr allerdings nur durch den „normalen“ Aufstieg über den Erfahrungsbalken. Diese Punkte könnt ihr in einem großen System mit über 50 Perks einlösen, die euch allesamt spezielle Verbesserungen liefern. Die Wahl eurer Spezialfähigkeit bestimmt, wo ihr in dem Raster anfangt. Theoretisch können fleißige Spieler, die vermutlich mehrere hundert Stunden dafür spielen werden müssen, alle Perks freischalten. Das Problem dabei ist, dass ihr nur über eine beschränkte Anzahl von Ausrüstungsplätzen für Perks verfügt. Diese erhöht sich zwar im Laufe des Spiels, bewirkt aber, dass euch der Anstieg eures EGO’s bereits nach kurzer Zeit kaum Nutzen mehr bringt. Dies stellt einen der größten Minuspunkte von „Defiance“ dar. Während man sich in anderen Rollenspielen über jeden Aufstieg freut, ist es in „Defiance“ nach einer gewissen Spielzeit fast egal.

Der einzige Vorteil ist dann, dass die Stufe der gefundenen Gegenstände der entspricht, die ihr im Moment des Fundes hattet. Jedoch tragen wir mit einer EGO-Stufe von knapp 450 noch eine Waffe, die wir mit Stufe 151 gefunden haben. Seitdem haben wir keine bessere gefunden, das Level ist also kein hinreichendes Kriterium für die Qualität einer Waffe. Dies wird schon eher durch die Seltenheit dargestellt, die erfahrene Rollenspieler bereits kennen werden. Von weiß über grün, blau und lila stellen orangene Items die seltensten dar, was sich in der Regel in deren Nutzen widerspiegelt. Wir haben übrigens in dutzenden Stunden kein einziges orangenes finden können. Neben zwei Waffen, zwischen denen jederzeit per Knopfdruck hin und her geschaltet werden kann, könnt ihr zudem noch eine Granate, Schild und ein Fahrzeug ausrüsten. Vor allem Waffentypen gibt es dabei zahlreich. Kleidung könnt ihr euch zwar im Laufe des Spiels auch freischalten, diese hat jedoch leider nur einen kosmetischen Effekt und wirkt sich somit nicht positiv auf eure Werte aus. Eine gute Idee der Entwickler sind die verschiedenen Ausrüstungsslots. So könnt ihr mehrere Kombinationen von Ausrüstungen und Perks erstellen, zwischen denen ihr dann im Menü schnell wechseln könnt. So kann sich für verschiedene Situationen angemessen und schnell ausrüsten.

Ambitionierte Spieler müssen sich um eine gewisse Langzeitmotivation keine Sorgen machen. Bis alle Perks freigeschaltet und alle Fraktionen über bestimmte tägliche und wöchentliche Quests auf die Maximalstufe gebracht sind, dürften einige hundert Stunden vergehen. Zudem werden die einzelnen Waffen durch die Benutzung verbessert. So erhalten sie pro Stufe beispielsweise 1% mehr Schaden oder schnelleres Nachladen. Wer seine Lieblingstypen auf die Maximalstufe 20 bringen möchte, der muss einige Gegner mit ihnen bezwingen. Wir bezweifeln jedoch, dass viele Spieler so lange durchhalten werden um all dies zu erreichen, da es nach Beendigung aller Missionen, Herausforderungen usw. doch sehr schnell äußerst repetitiv wird. Doch auch bis dahin sollten einige Dutzend Stunden vergangen sein.

Kompetitives Gameplay – PVP

„Defiance“ verfügt über zwei Spielmodi, in denen ihr gegen andere Spieler antreten könnt. So gibt es drei Arenen, in denen ihr mit eurem Team gegen in einem klassischen Team-Deathmatch gegen das gegnerische Team antretet. Dies hat uns nicht allzu viel Spaß bereitet, dafür gibt es einfach zu viele bessere Multiplayer-Shooter. Zudem sind drei Karten eindeutig zu wenig und es fehlt ein vergleichbares PVP-System oder zumindest eine Statistik. Ihr erhaltet lediglich Erfahrung und zusätzliche Schlüssel um Lockboxes zu kaufen. Diese erhaltet ihr jedoch auch durch das abschließen normaler Quests. Der zweite Modus heißt Schattenkrieg und wird mit bis zu 64 Spielern pro Team ausgetragen. Hier kämpfen zwei Teams um Kontrollpunkte, welche mit der Zeit Punkte generieren. Das Team, welches zuerst die Maximalpunktzahl erreicht hat, gewinnt. Ein nette Idee, da dieser Modus nach der Anmeldung im Menü in der offenen Welt ausgetragen wird. Jedoch meldeten sich bei unserem Test nicht annähernd so viele Spieler an, sodass wir maximal 20 pro Team waren. Zudem hatten wir mit starken Aussetzern zu kämpfen, bei denen das Spiel kurzzeitig komplett stehenblieb. Dies führte zu unspielbaren und somit zu Frustmomenten.

Die Technik …

Aus technischer Sicht enttäuscht „Defiance“ leider fast auf ganzer Linie. Die Grafik wirkt altbacken, wobei man dem Spiel die extreme Größe der Spielwelt mit zahlreichen Spielern zu Gute heißen muss. Trotzdem nervt es, wenn man mit seinem Buggy gegen eine unsichtbare Wand fährt, was sich kurz darauf als erst dann geladene Kiste herausstellt. Lags störten beim Testen vor allem im PVP extrem, normale Missionen waren meist problemlos spielbar. Auch hat das Spiel leider mit einigen Abstürzen und ungewöhnlich vielen Bugs zu kämpfen. Regelmäßig kamen wir nicht mehr aus dem Ladescreen oder wurden während dem Laden einer Zwischensequenz aus dem Spiel geworfen. Manchmal fuhr unser Fahrzeug einfach nicht los und das Menü ließ sich richtig bedienen. Dies alles lässt das Spiel noch unfertig wirken. Wenn Trion hier zeitnah ordentlich nachbessert, würde dies den Gesamteindruck deutlich verbessern.

Money, money, money …

Wer bei „Defiance zugreift, hat zunächst keine weiteren Kosten für ein Abo oder Ähnliches zu tragen. Jedoch hat Trion bereits einen umfangreichen DLC-Support angekündigt, welcher dementsprechend bezahlt werden muss. Zudem haben Spieler die Möglichkeit mit Echtgeld eine spezielle Währung zu kaufen. Mit dieser können Lockboxes erworben werden, die zufällige Gegenstände enthalten. Allerdings ist es ebenso möglich sich diese normal zu erspielen. Ebenso können verschiedene Boosts exklusiv mit dieser speziellen Währung gekauft werden, die euch, eurer Gruppe oder eurem Clan für einige Stunden zwischen fünf und zehn Prozent mehr Erfahrung, Fähigkeitspunkte, Ruf und Weiteres gewähren. Ob lächerliche 10% den Einsatz von Echtgeld wert sind, wagen wir hier mal stark zu bezweifeln. Somit müssen sich Spieler, die kein zusätzliches Geld investieren wollen, im Moment noch keine Sorgen machen, einen großen Nachteil zu haben.

Defiance – Das einzigartige Shooter-MMO bei uns im Mega-Test
„Defiance ist ein einzigartiges Spiel, das vor allem durch technische Schwächen an Spielspaß einbüßt. Es wirkt insgesamt nicht fertig und lässt den Eindruck erwecken, dass es rechtzeitig vor Serienbeginn in den Regalen stehen musste. Trotz vieler Mängel können Liebhaber von MMO's und Shootern durch die zahlreichen Beschäftigungs- und Verbesserungsmöglichkeiten viele Stunden auf der postapokalyptischen Erde verbringen und dabei auch Spaß haben. Vor allem MMO-Fans, die mal etwas völlig Neues ausprobieren möchten, sollten bei Defiance vorbei schauen, das es in dieser Art bisher nicht gab.„
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