E.T. Ausgrabungen – Jetzt spricht Atari über den Mythos, der keiner ist

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Dank Microsoft und der Filmproduktionsfirma Fuel Industries wurde vor wenigen Tagen der Mythos um die E.T. Spiele vom Atari 2600 gelüftet, die in der Wüste von Alamogordo – New Mexico vergraben waren.

Jetzt spricht der ehemalige Atari Mitarbeiter James Heller über die damalige Aktion, die aus seiner Sicht weitaus weniger spektakulär klingt. So waren es nicht einmal annähernd Millionen Cartridges, die vergraben wurden, sondern lediglich 750.000 Einheiten.

„Ich sollte sie schnell und kostengünstig loswerden, so dass ich dies getan habe. Das war mein Job,“ so Heller.

Heller entkräftet zudem die Gerüchte, dass das Ganze in einer Nacht- und Nebelaktion geschah oder das man damit irgendetwas verheimlichen wollte. Das sei ebenfalls nicht der Fall. Dass man die Spiele mit Beton übergossen hat, hat den Hintergrund, dass die Mülldeponie von Kindern überfallen wurde, die offensichtlich nach diesen Spielen suchten.

Letztendlich war es ein alltäglicher Entsorgungsvorgang, der sich über Jahre und durch Gerüchte zu einem Mythos entwickelt hat. Die gesamte Dokumentation darüber erscheint noch in diesem Jahr auf Xbox Live.

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