Im Rahmen der SXSW 2014 haben Telltale Games und Gearbox erste Details zu ‚Tales from the Borderlands‘ offenbart, das anlässlich der VGX im Dezember angekündigt wurde.
Tales from the Borderlands ist ein Gemeinschaftsprojekt beider Studios, für das die Story unter nicht ganz alltäglichen Bedingungen entstanden ist, nämlich in gemütlicher Runde und unter dem Einfluss von Alkohol. Angesiedelt ist das Spiel nach den Ereignissen von ‚Borderlands 2‘ und all seinen DLCs, das dennoch kein ‚Borderlands 3‘ sein wird. Das Spiel hat seine eigene Geschichte zu erzählen, in der man den Fokus noch mehr auf die Welt legen wird.
Nicht als Vaulthunter zu spielen, soll noch mehr dramatische Spannung erzeugen, heißt es. Pandora ist ein wirklich böser Ort, aber es gibt Leute, die darin Leben, die Familie und Freunde haben und gegenseitig auf sich achten. Das kann sehr interessant sein.
In Pandora ist man entweder gierig oder man stirbt. Es ist weder gut noch böse, sondern einfach das was es ist und beeinflusst uns alle sehr unterschiedlich. Man wird für Lügen, Betrügen und Stehlen belohnt, aber um die Wahrheit zu erkennen, muss man darin suchen. Man selbst schlüpft in die Rolle eines Jungen – Rhys – oder Mädchen – Fiona. Rhys arbeitet für Hyperion und ist denen voll und ganz verschrieben. Fiona ist mehr eine Snakeoil Verkäuferin und Betrügerin.
Man wird diesmal mehr Kontrolle über die Erzählung haben, gleichzeitig möchte man aber die Action aus den original Spielen bewahren und wird auch einige Waffen besitzen. Die Umsetzung erfolgt dabei aber mehr in der Art, wie es Telltale tun würde.
Tales from the Borderlands erscheint noch in diesem Jahr.
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