Entwickler Guerilla Games startet in diesem Jahr mit ihrer neuen IP ‚Horizon: Zero Dawn‘ durch, das anders als die Killzone-Serie ein Open-World Adventure wird.
Regelmäßig kommt dabei die Frage auf, in welchem Maßstab sich diese offene Welt gestaltet, ob man dort einfach nur hindurch rennt oder es viel zu entdecken gibt und ausreichend beschäftigt sein wird. Eine exakte Zahl in Bezug auf die Größe könne man zwar nicht nennen, im Vergleich zu anderen Spielen ist man allerdings guter Dinge und der Meinung, dass am Ende alle zufrieden sein werden. Hierzu zählt vor allem auch die Qualität und nicht nur der Umstand, dass die Spielwelt mit allen möglichen Dingen gefüllt wird.
„Wir sehen wirklich die Qualität der Inhalte, die auf der Karte sind, die Anzahl der Nebenmissionen, wie wir die Story über die Welt formen und sich gefüllt anfühlt,“ sagte Executive Producer Mark Norris. „Wir können keine exakte Größe benennen, aber ich kann sagen, dass wir Analysen von anderen Spielen durchgeführt haben und ich denke, dass wir etwas erreicht haben, das gut für Horizon sein wird.“
Schon zuvor sprach Guerilla Games von einer üppigen und postapokalyptische Welt, bei der ihr jeden Winkel eines Reiches voller uralter Relikte und mysteriöser Gebäude durchstreift, um seine Vergangenheit aufzudecken und die vielen Geheimnisse eines vergessenen Landes zu ergründen.
Horizon: Zero Dawn erscheint 2016.
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