Um im Vorfeld noch einmal Missverständnisse auszuräumen, hat Bioware jetzt noch einmal klargestellt, dass ‚Mass Effect: Andromeda‘ kein Open-World-Spiel sein wird, zumindest nicht im traditionellen Sinne. Vielmehr geht es hier um das Erkunden.
In einem Interview mit Producer Mike Gamble gegenüber dem OXM sagte dieser:
„Ich würde es keinesfalls ein Open-World-Spiel nennen. Wir nutzen gerne den Begriff ‚Exploration-based-Game‘. Man hat noch immer das Konzept einer dichten Story-Befreiung und all diese großartigen Dinge, die man von Mass Effect erwartet. Darüber hinaus geht es aber ums Erkunden. Etwas, das in offenen Arealen passiert, aber nicht immer. Man kann auf einige dieser Planeten im Nomad cruisen, aber es ist nicht das traditionelle Sandbox Type-Game.“
Damit unterstreicht man nochmals, dass man sich mit Mass Effect: Andromeda wieder mehr am original Mass Effect orientiert, wo die Story und Missionen linearer aufgebaut waren.
Mass Effect: Andromeda erscheint in Europa am 23. März 2017.
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