THQ hat es nicht leicht in den letzten Monaten, die Fehlschläge und finanzielle Verluste hinnehmen mussten. Trotz eines beeindruckenden Line-Up´s, das bereits im August mit Darksiders II startet, ist man frustriert darüber, dass die Öffentlichkeit so negativ gegenüber dem Publisher eingestellt ist.
Seinem Frust hat der neue THQ Präsident Jason Rubin nun Luft gemacht und sich darüber beschwert, dass offenbar niemand mehr die positiven Entwicklungen sieht, die sich bereits bei THQ abzeichnen. Als Beispiel nennt Rubin ‚South Park: Der Stab der Wahrheit‘, das von aller Welt bewundert wird, man auf der anderen Seite aber auch gleichzeitig sagt, dass es THQ so oder so in den Sand setzen wird. Ähnliches hört man auch bei ‚Metro Last Light‘ und ‚Company of Hereos 2‘.
Laut Rubin seien die Leute schon so extrem negativ eingestellt, dass sie es THQ nicht zutrauen, wieder nach oben zu kommen. Genau das möchte er aber in seiner neuen Position ändern.
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