Slitterhead – Entertaiment statt purer Horror, um mehr Spieler zu erreichen

By Johannes Add a Comment
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Ähnlich wie Ghostwire Tokyo verfolgt auch Slitterhead von Bokeh Game Studio nicht zwingend den puren Horroransatz, sondern möchte eine unterhaltsame Erfahrung abliefern, die mehr Spieler anspricht.

Das verrät man in einem neuen Q&A Video, wo man noch einmal auf den Horror-Ansatz eingeht, der im Grunde mehrere Genres umfasst, in denen man das Horror-Feeling ausdrücken möchte. Creator Keiichiro Toyama, Game Director Junya Okura und Producer Kazunobu Sato erklären diesen Ansatz wie folgt:

„Slitterhead dringt nicht vollständig in das Horror-Genre ein, sondern erstreckt sich über mehrere Genres, in denen Horror zum Ausdruck kommt. Von da an wollten wir die Spielerbasis erweitern, die auf das Spiel zugreifen kann, einschließlich Spielern, die normalerweise keine Horrorspiele spielen.

Wir wollten ein Spiel, das man wegen seiner Action genießen kann, dessen Konzept sich jedoch nicht nur um das Töten von Feinden dreht. Es widerspricht dem Verstand und lässt die Spieler zögern, an bestimmten Kämpfen teilzunehmen. Wir möchten mit diesem Spiel sowohl Action als auch Drama erreichen.“

Okura betont hier zusätzlich, dass Slitterhead im Gesamten eine unterhaltsame Erfahrung sein soll, wenngleich man die gruseligen Aspekte nicht allzu sehr vernachlässigt. Es gibt sowohl schnelle, als auch langsame Momente im Spiel, und in den langsamen Momenten möchte man gerne den Horroraspekt stärker einbringen, um die Action-Momente damit auszugleichen.

Zugleich setzt man auf viel Originalität, wie kürzlich schon erklärt:

„Im Spiel kämpft man gegen mysteriöse Kreaturen, die Menschen nachahmen können. Dies wird eine wichtige Säule des Adventures und der Geschichte bilden. Die Kreaturen heißen Yakushi, eine Art Monster, die ihre Wurzeln im klassischen Theater haben.“

Wann Slitterhead erscheint, ist gegenwärtig noch unklar.

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