Splinter Cell Director sieht keine Zukunft in Triple-A Games

Trooper_D5X
Trooper_D5X war langjรคhriger Redakteur bei PlayFront und spezialisiert auf Gaming-News, Tests und Hardware-Analysen. In รผber 30.000 Artikeln berichtete er fundiert รผber aktuelle Themen rund um PlayStation...

Nach Ansicht von Splinter Cell: Blacklist Director Patrick Redding wird sich die Entwicklung von aufwendigen Triple-A Games in Zukunft nicht mehr lohnen, so dass die Entwickler hier weiter umdenken mรผssen.

Gegenรผber Gamesindustry sagte Redding:

โ€žDer Markt als Ganzes erlebt eine kritische Verschiebung der Prioritรคten, eine Verschiebung weg vom absoluten Primaten der Grafik und dem Produktionsumfang, sowie Content-Erstellung mit einer systemischen Tiefe. Der Trend lรถst einen Reality Check fรผr Entwickler wie mich aus, die an etablierten Franchises mit einer Reihe von Fortsetzungen arbeiten, sowie wird es ein โ€žRuf zu den Waffenโ€œ fรผr kleinere Entwickler.โ€œ

Die Faktoren fรผr diesen Trend sieht man vor allem in den Entwicklungskosten, der Verlagerung in den digitalen Sektor und der Nachfrage. Dies wird sich laut Reddit zu einem Open-End Gameplay und einem systemischen Design entwickeln, so dass Entwickler es einsehen mรผssen, die allwissende Kontrolle aufzugeben und das zusรคtzliche Ressourcen nicht immer Design-Probleme lรถsen.

In Fall von Splinter Cell: Blacklist weiรŸ man, dass es definitiv ein Triple-A Spiel ist, aber es nutzt ein System-Design das zeigt, wie die ProduktionsgrรถรŸe bei einem Stealth-Titel einem interessanteren Design dienen kann.

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