Entscheidungen, die ein Spieler im Spiel treffen muss, rücken immer mehr in den Vordergrund. Es geht nicht nur mehr darum, eine Story abzuarbeiten, sondern den Spieler direkt mit einzubeziehen.
The Last of Us, das derzeit von Naughty Dog entwickelt wird, setzt ebenfalls auf Entscheidungen, die sich neben dem Einfluss auf die Story, auch auf das Gameplay auswirken. Das erläuterte Game Director Bruce Straley in einem aktuellen Interview, der erklärte, wie real sich die Situationen anfühlen sollen.
Wenn ihr zum Beispiel im Inventar herum wühlt, läuft das Spiel parallel weiter, so dass man sich nie sicher fühlen kann. Das Spiel wird in diesem Moment nicht eingefroren. Man kann also nicht einfach mal schnell das Inventar öffnen und euch optimal auf die nächste Konfrontation vorbereiten. Ihr entscheidet, wie ihr vorgeht; ob ihr direkt angreift oder euch um die Gegner herumschleicht. Alles was ihr im Spiel macht, wird also Konsequenzen haben und das nicht nur im Handlungsverlauf.
The Last of Us erscheint 2013.
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