Uncharted: The Lost Legacy – Wie sich das Storytelling verändert hat

By Trooper_D5X Add a Comment
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Mit einem neuen Special zu ‚Uncharted: The Lost Legacy‘ spricht Entwickler Naughty Dog heute über das Storytelling, welches man mit dem Spin-Off der Serie etwas verändert hat.

Insbesondere möchte man somit die Neugier der Spieler wecken, sodass man sich etwas von dem roten Faden der Story abwendet und einem mehr Freiheiten gewährt. Ein möglicherweise riskanter, aber bewusster Schritt den man damit geht.

Creative Director Shaun Escayg sagte hierzu:

„In dieser offenen Welt habt ihr die Wahl. Ihr könnt den direkten Weg einschlagen und euch von Punkt zu Punkt vorarbeiten, oder ihr könnt viele Stunden am selben Ort verbringen und jede Menge Einzelheiten über die Welt, die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander erfahren.”

Zudem kommt ein Ansatz, in dem sich das Gameplay verändert, je nachdem wie gut Chloe und Nadine zusammenspielen. Wenn sie sich gut schlagen, funktioniert auch das Gameplay untereinander besser, wenn es aber mal Streit gibt, kann es sein, dass man einfach im Stich gelassen wird.

„Und das ist sehr spannend für uns bei Naughty Dog, weil wir immer versuchen, die Grenze zwischen den Zwischensequenzen, den Ingame-Szenen und dem Gameplay verschwimmen zu lassen, so Escayg weiter.”

Letztendlich bleibt sich aber auch Uncharted: The Lost Legacy treu und setzt auf das bisherige Erfolgskonzept, den Spieler immer am Controller zu halten. Das vollständige Special dazu hat der offizielle PlayStation Blog für euch.

Uncharted: The Lost Legacy erscheint am 23. August 2017.

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