Nach der Pleite des Kingdom of Amalur-Enwickler 38 Studios und der derzeit laufenden Untersuchung über Unklarheiten kam heraus, dass das Studio nicht einen Cent an dem Spiel verdient hat.
William Thomas und Richard Wester von den 38 Studios sagten hier aus, dass es bereits 2010 zu finanziellen Problemen kam. Vorgesehen waren 30 Prozent der Einnahmen aus den Verkäufen von Kingdoms of Amalur, das sich immerhin 1,3 Millionen Mal verkauft hat. Die 38 Studios wären aber erst daran beteiligt worden, wenn die Investition von EA in der Höhe von 28,7 Millionen Dollar wieder eingespielt worden sind. Dazu hätte es aber mindesten zwei Millionen verkaufte Exemplare benötigt.
Das inzwischen gecancelte MMO Project Copernicus sollte zudem jährlich 100 Millionen Dollar ins Studio spülen, woraus nun aber auch nichts mehr wird.
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