In den vergangenen Jahren gab es bereits mehrere Anfragen einen Film zu Call of Duty umzusetzen, denen Publisher Activision eher skeptisch gegenübersteht.
Wie CEO Bobby Kotick jetzt äußerte, hat man Angst, dass ein mittelmäßiger oder sogar schlechter Film das Image des Franchise schwer beschädigen könnte, weshalb man bisher sämtliche Angebote abgelehnt hat. Zudem haben Filme zu Spielen selten etwas mit der Vorlage zu tun.
Bei Activision sei man mehr daran interessiert, ein Franchise gesunden zu lassen, anstatt es Risiken auszusetzen, wie zum Beispiel durch einen schlechten Film.
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