PlayStation VR – Konkurrent Oculus Rift startet bei mindestens 300 Dollar

By Trooper_D5X 1 comment
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Sony macht auch weiterhin ein großes Geheimnis daraus, was ihr VR-Headset PlayStation VR später für den Endkunden kosten wird, obwohl der Launch immer näher rückt.

Das letzte offizielle Statement in dieser Sache war, dass man PlayStation VR wie eine eigene Plattform betrachtet und man sich wohl auch preislich in die Segment bewegen wird. Spekulationen zufolge wird man also wohl mit 300 bis 400 EUR für das Headset rechnen müssen, was nun auch durch die Konkurrenz bei Oculus Rift untermauert wird. Diese haben heute den untersten Endkundenpreis für ihr Headset genannt, der bei mindestens 300 Dollar liegen wird. Wichtig bei der Preisgestaltung war es laut VP of Product Nate Mitchell, dass man sich nicht zu sehr von der Hardware entfernt, da in erster Linie die User-Erfahrung zählt.

Somit kann man sich so langsam auch ein Bild davon machen, was euch PlayStation VR tatsächlich kosten wird. Sicherlich wird sich Sony auch ein wenig an der Konkurrenz orientieren und danach entscheiden, für wie viel man PlayStation VR auf den Markt wirft. Keine leichte Entscheidung für Sony, da man noch immer nicht sagen kann, ob sich die VR-Technologie tatsächlich durchsetzt oder nur ein Nischenprodukt bleibt. Dass sich niemand ein 300 oder 400 EUR teures Zubehör als Staubfänger Zuhause hinlegen wird, diese Zweifel gilt es nicht nur für Sony zu beseitigen, sondern auch für Oculus Rift und andere VR-Hersteller.

PlayStation VR soll ab dem ersten Halbjahr 2016 erhältlich sein.

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