Dragon Age: The Veilguard – Performance-Mode, Fotomodus & noch mehr Gameplay-Details

Bioware hat weitere Details zu #DragonAge The Veilguard offenbart, die darin über die Missionen, Romanzen, die Grafik-Modi und einem Fan-Favorite-Feature sprechen. Wir haben die Details daraus zusammengefasst.

Mark Tomson Add a Comment
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Im Anschluss an den gestrigen Gameplay-Showcase zu Dragon Age: The Veilguard sprach Bioware im Interview über weitere Aspekte des Spiels und hat dabei das ein oder andere Detail verraten.

Im Gespräch mit Digital Trends wurde unter anderem bestätigt, dass Dragon Age: The Veilguard über den beliebten Fotomodus verfügen wird, mit dem die Spieler ihre schönsten Momente festhalten können. Nähere Details zu dessen Umfang wird Bioware in den kommenden Monaten teilen.

An anderer Stelle wurde dafür bestätigt, dass Dragon Age: The Veilguard verschiedene Grafik- und Performance-Modi bieten wird. Das Ziel seien unter anderem 60fps zu ermöglichen, dessen genaue Details allerdings auch erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

„Dragon Age: The Veilguard wird auf Konsolen einen Performance- und Qualitätsmodi bieten, damit die Spieler die von ihnen bevorzugte visuelle Wiedergabetreue wählen können. Wir werden mehr über die genaue Performance teilen, wenn wir die Entwicklung in den kommenden Monaten abgeschlossen ist.“

Dragon Age: Romanzen, Begleiter, Missionen und mehr

Zudem wurden weitere Details zum Gameplay offenbart, einschließlich der Romanzen unter den Charakteren, die beliebig eingegangen werden können. Das bedeutet, dass Charaktere, die aktuell in keiner Beziehung mit euch stehen, trotzdem Verbindungen mit anderen eingehen können.

Gegenüber Eurogamer äußerte sich dazu Creative Director John Epler, wie folgt dazu:

„In Dragon Age-Spielen, BioWare-Spielen, ist Romantik ein zentraler Bestandteil“, sagte Epler. „Wir wollten jedem Charakter seine eigene Note oder seinen eigenen Stil der Romantik geben. Manche Charaktere sind also vielleicht ein wenig heißer, während andere vielleicht ein wenig unschuldiger sind. Aber zu jedem von ihnen kann man diese Beziehungen aufbauen. „Und das Interessante an diesem Spiel ist, dass Charaktere, die man nicht romantisch einbindet, sich vielleicht selbst ihre eigene Romanze suchen, sei es innerhalb des Teams oder innerhalb der Welt selbst.“

Bei IGN hat man sich außerdem den Kompagnons gewidmet, die alle mit einer eigenen Hintergrundgeschichte und Story auftreten, was sich auf die Missionen auswirken kann und diese individuell gestaltet. Das sind wirklich komplexe Hintergründe, die die Story absolut einzigartig machen.

„Jeder der Gefährten, mit denen sie reisen, hat wirklich komplexe Hintergrundgeschichten, eigene Probleme und tiefe Motivationen“, ergänzt Game Director Corinne Busche. „Und diese spielen sich in einigen wirklich gut ausgearbeiteten Charakterbögen ab; Missionen, die für sie einzigartig sind, aber letztendlich in die größere Geschichte eingebunden sind. Und auf dem Weg werden wir für jeden von ihnen folgenschwere Entscheidungen treffen, die manchmal beeinflussen, wer sie sind, manchmal herzzerreißend sind – ich habe mehr als einmal geweint – und manchmal ziemlich freudig.“

Busche bestätigt auch, dass Dragon Age: The Veilguard ein missionsbasiertes Spiel ist und keinen Open-World-Ansatz verfolgt. Hier glaubt man, dass es der beste Weg sei, um die Story zu präsentieren, was nicht bedeutet, dass sich die Spielwelt nicht bis zu einem gewissen Grad frei erkunden lässt.

Dragon Age: The Veilguard erscheint diesen Herbst. Den umfassenden Gameplay-Showcase gibt es noch einmal hier zu sehen.

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