EAs Frank Gibeau betonte nun nochmals, dass man das noch unabhängige Studio Criterion Games zu keinen jährlichen Ablegern zwingen wird.
Diese veröffentlichten zuletzt Need for Speed: Hot Pursuit, das der Serie im letztem Jahr wieder zu neuem Aufwind verhalf. Eine jährliche Veröffentlichung von Produktionen würde das Team nur in seiner Kreativität einschränken und sich negativ auf die Spiele auswirken. Gibeau bezeichnet das als schlechteste Idee, die man haben könnte.
Um jährlich mindestens ein Need for Speed Spiel veröffentlichen zu können, hat man eine Alternative erarbeitet und lässt verschiedene Entwickler an dem Franchise arbeiten. Zusätzlich kann man untereinander verschiedene Technologien und Features tauschen, wie beim neuen Need for Speed: The Run, das die Frostbyte Engine 2.0 von DICE nutzt.
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