Spätestens seitdem Oculus Rift den Preis für ihr VR Headset offenbart hat, ist das neue VR-Zeitalter für viele wieder in weite Ferne gerückt.
Als zu teuer und zu hohe Anforderungen empfinden viele den Sprung in die virtuelle Realität, sodass es nun an Sony liegt, mit dem richtigen Preis den VR-Markt nach vorne zu bringen. Zu dieser Ansicht kommt auch Remedy’s Producer Lennie Hakola, der in PlayStation VR ein großes Potenzial sieht, sofern die Rahmenbedingungen dafür stimmen.
Persönlich glaubt Hakola zwar nicht, dass VR ein wirkliches Massenmarktprodukt wird, aber es wäre auch nicht das erste Mal, dass er sich mit seinem Gefühl getäuscht hätte.
„Wenn sie einen Konsumenten-freundlicheren Preis bieten als Oculus Rift, glaube ich, dass es ein totaler Game Changer wird.“
Oculus Rift startet in Deutschland zum Preis von 699 EUR, worauf hin Analysten ihre Prognosen zu PlayStation VR nach oben korrigiert haben und damit rechnen, dass das Headset von Sony zwischen 400 und 600 Dollar kosten könnte. Wann Sony mit den finalen Launch Details herausrückt, ist gegenwärtig noch immer unklar. Vermutet wird nun aber die GDC im kommenden März.
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