Zwar erscheint PlayStation VR erst im kommenden Oktober, die Gedanken zur Entwicklung der Hardware gehen aber bereits darüber hinaus, sodass man die nächste Ziele für das Headset bereits vor Augen hat.
In einem Interview äußerte sich dazu Hardware Engineering Head, Masayasu Ito, die sich in erster Linie weiter um die Performance des Headset kümmern werden, sowie die Reduzierung der Produktionskosten. Erfahrungsgemäß gelingt dies gleich mehrfach innerhalb eines Zyklus, da man auch mit PlayStation VR erst ganz am Anfang steht. Das Ziel ist eine möglichst hohe Performance zu einem günstigeren Preis, wobei die PS4 hier als Vorbild gilt.
Wireless Connection technisch noch nicht machbar
Im Oktober wird PlayStation VR noch mit relativ vielen Kabeln ausgeliefert, das ultimative Ziel ist aber auch hier eines Tages ein drahtlose Verbindung zu erreichen. Der aktuelle technische Stand lässt dies jedoch noch nicht zu, wie Ito weiter ausführt, zumindest nicht in Verbindung mit hochauflösendem Videomaterial.
PlayStation VR wird in Europa am 13. Oktober erscheinen. Vorbestellungen sind derzeit jedoch weiterhin kaum möglich, da die Nachfrage weiterhin enorm hoch ist.
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