Das aktuelle PlayStation VR Headset ist das erste seiner Art von Sony und bietet dementsprechend noch viel Platz für Optimierungen und Verbesserungen.
Diese stellt Sony nun auch selbst in Aussicht, die stetig darum bemüht sind, ihre Produkte weiterzuentwickeln und zu verbessern, wie Sony´s CEO Kaz Hirai im Rahmen der CES äußerte.
„Ich würde sagen, dass man generell davon sprechen kann, dass es jede Menge Verbesserungsmöglichkeiten gibt, die auch Sinn machen. PlayStation ist ein Business, das bekannt dafür ist, seine Produkte weiterzuentwickeln.“
Dass Verbesserungen nicht unbedingt immer mit mehr Kosten verbunden sein müssen, ist ebenfalls ein Faktor, den Sony dabei berücksichtigt.
„Verbesserungen müssen auch mit den Kosten ausgewogen sein, da es ein Produkt für Spieler ist. Somit möchten wir nicht sagen, es ist leichter, weißer oder was auch immer, aber es kostet das Dreifache. Das wird nicht passieren.“
Nicht nur Hardware-seitig lässt sich noch viel an PlayStation VR verbessern, auch in Bezug auf die Software wird es bald Neuerungen geben. So stellte Sony vor einigen Wochen die zweite Generation an Spielen in Aussicht, die ab Frühjahr 2017 erhältlich sein werden. Bei diesen lassen sich zum Beispiel unterschiedliche Auflösungen auf nur einem Bildschirm nutzen, sodass Darstellungen am Rand mit einer niedrigeren Auflösung ausgegeben werden können als in der Display-Mitte.
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