Die PS4 Pro und PlayStation VR ist derzeit die bestmögliche Kombination beim VR-Gaming. Das zeigen auch Statistiken, woraus hervorgeht, dass PlayStation VR hier deutlich öfter genutzt wird, als auf der Basis PS4.
Laut Sony London Studio’s Stuart Whyte sei jede fünfte verkaufte PS4 schon jetzt eine PS4 Pro, aber das Verhältnis zwischen der PS4 Pro, der Basis PS4 und PlayStation VR sei zugunsten der PS4 Pro deutlich höher. Dies ist vor allem der stärkeren Rechenleistung zu verdanken, wodurch VR-Spiele auf der PS4 Pro oftmals eine bessere Figur machen, sei es bei der Framerate, der Grafik usw. Dennoch sei es einem wichtig, dass alle VR-Spiele auch auf der Basis PS4 laufen, was so auch von Sony gefordert wird.
Fünf Spiele pro Headset
Wie es weiter heißt, kauft jeder PlayStation VR Besitzer rund fünf Spiele für sein Headset, was für das erste Jahr durchaus ein guter Schnitt sei. Momentan sind es zwar vorwiegend kleinere Erfahrungen, auf die Spieler und Entwickler gleichermaßen setzen, allerdings habe man nun das Gefühl, dass es Zeit für das nächste Level wird und man mehr und größere Spiele von Grund auf für VR entwickeln muss, die als Triple-A VR-Erfahrungen zu bezeichnen sind.
Von den London Studios selbst kommt als nächstes Blood & Truth, ein Action-Thriller in Hollywood Blockbuster Manier, der auf der Erfahrung von The London Heist aufbaut.
Move Produktion wird hochgefahren
Im Zuge dessen hat Sony auch die Produktion der PlayStation Move Controller nach oben gefahren, da inzwischen 2 von 3 Spielen auf die Motion Controller setzen. Mit Spielen, die ursprünglich für Oculus Rift und HTC Vive entwickelt wurden, und jetzt für PSVR erscheinen, erwartet man zudem, dass diese Anzahl noch weiter steigen wird.
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