Entwickler Crytek ist ja dafür bekannt, dass man mit Eigenlob selten zurückhält, auch im Fall ihres VR-Projekts ‚Robinson: The Journey‘, das deren Ansicht nach der grafische Maßstab für VR-Spiele sein wird.
Laut Game Designer Niklas Walenski soll mal wieder die hauseigene CryEngine für offene Münder und pures Staunen sorgen und mit Robinson: The Journey möchte man auch direkt eine neue Messlatte im Bereich VR setzen, wie er in einem Interview äußerte.
„Crytek ist bekannt für grafische Qualität, die wir mit der CryEngine realisieren können, und wie auf jeder Plattform tun wir auch mit PlayStation VR unser Bestes, die Grenzen ans Limit zu treiben. Wir möchten eine neue Messlatte auf dieser Plattform setzen,“ so Walenski.
In Cryteks Robinson: The Journey sind die Spieler Pioniere, die auf einem mysteriösen Planeten notlanden und sich aufmachen, seine zahlreichen Geheimnisse zu erkunden. Der Titel setzt stark auf das geradezu unbegrenzte Potenzial der PlayStation VR und will die Spieler dazu ermutigen, die atemberaubende Welt um sie herum zu erkunden und dabei einen völlig neuen Grad der Freiheit zu erleben.
Crytek von Zugänglichkeit zu VR überzeugt
Der Entwickler ist auch davon überzeugt, dass PlayStation VR äußerst zugänglich sei und gerade daher einen enormen Vorteil gegenüber Oculus Rift oder HTC Vive genießt. Schließlich braucht es dafür nur eine PlayStation 4, die zudem eine riesige User-Basis vorweisen kann. Letztendlich wird aber auch hier die Software über den Erfolg oder Misserfolg der Plattform entscheiden. Wer hier letztendlich das Rennen macht, könne man derzeit jedoch nur schwer abschätzen.
PlayStation VR wird im Oktober 2016 auf den Markt kommen. Interessierte Käufer können ab sofort wieder ihre Vorbestellung dazu aufgeben, mit einem zugesicherten Liefertermin bis Ende des Jahres, siehe Anzeigen unten oder unter diesem Link.
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