In dieser Woche erscheint das PS4 Remaster ‚Saints Row IV: Re-Elected‘, dem sich die Jungs von Digital Foundry bereits gewidmet und dabei jedes Pixel gezählt haben.
Die gute Nachricht vorweg, das Spiel läuft auf PlayStation 4 mit einer Auflösung von 1080p und erreicht theoretisch auch 60 Bilder pro Sekunde. In der Praxis erwies sich aber, dass sämtliche Zwischensequenzen bei 30fps festgesetzt wurden und das Spiel die meiste Zeit zwischen 30 und 40 Bildern pro Sekunde pendelt. Laut Digital Foundry würden diese Schwankungen zu einem „unebenen Spielgefühl“ führen.
Weiterhin heißt es, dass es nur geringe Veränderungen in Bezug auf Artworks und der Beleuchtung gibt, während andere Bereiche im Spiel ein leichtes Downgrade gegenüber der aktuellen PC-Version auf höchsten Einstellungen erfahren haben. Negativ fiel außerdem der Texturfilter auf, der auf Distanz unscharf wirkt. Dadurch werden auch andere Dinge wie Schatten und Spiegelungen auf nassen Straßen beeinflusst. Unter bestimmten Wetterbedingungen würde die Stadt somit weniger auffallen, heißt es.
Zuletzt wird erwähnt, dass selbst Features, die auf der PS3 und Xbox360 vorhanden waren, wie Ambient Occlusion komplett fehlen und die Tiefenschärfe dadurch verloren geht.
Saints Row IV: Re-Elected ist ab dem 23. Januar erhältlich.
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