CI Games veröffentlichte heute den ersten Part der Taktik-Serie zu ‚Sniper: Ghost Warrior 3‘, der sich mit einigen Grundlagen des Shooters beschäftigt.
Schwerpunkte des ersten Teils sind die Zielfernrohr-Kalibrierung, die Positionierung, sowie der Einsatz von Drohnen.
Zielfernrohr-Kalibrierung
Vor der erfolgreichen Platzierung eines Wolltreffers obliegt es dem Spieler, die richtige Distanz und Richthöhe des Laufs einzustellen. Auch Seiten- oder Scherwinde nehmen ab einen gewissen Grad spürbaren Einfluss auf die Flugbahn des Projektils, so dass auch die Windstandsanzeige stets beachtet werden muss.
Positionierung
Um sich einen Vorteil gegenüber Gegnern zu verschaffen oder Instabilitäten beim Zielen zu vermeiden, ist es ratsam die Beschaffenheit der Umgebung geschickt zu nutzen. Abhocken oder Liegen reduzieren nicht nur die Sichtbarkeit des Schützen, sondern stabilisieren auch den Zielvorgang. Je nach Schusswinkel und Hindernissen ist es ratsam, vor der Schussabgabe das richtige Projektil auszuwählen. Spezielle Patronen sind in der Lage ganz besondere Projektile abzufeuern, mit denen selbst Gebäudewände durchschlagen werden können.
Die Drohne
Die gute Vorbereitung einer Mission ist enorm wichtig und Aufklärung zählt auf jeden Fall dazu. Bevor Anlagen oder Gebäude infiltriert werden, kann die Drohne wertvolle Hilfe beim Ausspähen der Gegner leisten. Während eines Überflugs kann die Drohne Gegner und Hindernisse erspähen und Gegner markieren, aber auch Objekte und gegnerische Hilfsmittel sabotieren. Mit ihr kann man Engpässe und kritische Bereiche frühzeitig lokalisieren und seine Taktik so anpassen, dass Gegner ohne Probleme lautlos ausgeschaltet werden können.
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