VR-Markt wird frühestens in der dritten Generation abheben, meint Bethesda

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Momentan tut sich der VR-Markt noch etwas schwer, was inzwischen zwar nicht mehr unbedingt am Preis liegt, aber an der gebotenen Qualität und Technik, die so langsam nach einem Fortschritt verlangen.

Aktuell befindet man sich noch in der ersten Generation von VR, während die zweite später in diesem Jahr an den Start geht. Ob aber auch diese ausreichen wird, um im Massenmarkt anzukommen, da gibt es noch einige Zweifel, wie unter anderem Bethesda anmerkt. Diese gehen davon aus, dass man erst in der dritten Generation wirklich mit VR abheben wird.

Todd Howard, Executive Producer and Game Director bei Bethesda, kommentierte hierzu:

„Ich bin ein wenig mehr VR als AR [Augmented Reality]“, so Howard. „Wir haben Fallout und Skyrim in VR gemacht. Wir sind gerade dabei, die zweite Generation von VR zu betreten. Historisch gesehen ist es aber die dritte Generation, in der es populär wird.“

Die Hauptproblematiken bei VR sind derzeit in erster Linie die klobigen Headsets und die kabelgebundenen Varianten, die mit als größter Störfaktor empfunden werden. Hier rennt das aktuell Machbare dem technischen Fortschritt noch zu sehr hinterher und kollidiert letztendlich mit dem Preis, der für den Massenmarkt auch akzeptabel wäre.

Es bleibt wie so oft also eine Frage der Zeit, bis hier ein gutes Gleichgewicht gefunden wird. Mit einem neuen VR-Headset von Sony dürfte ohnehin frühestens erst mit der PS5 zu rechnen sein.

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