Sony hat das neue PS5-Systemupdate 24.08-10.40.00.07 veröffentlicht, das eine Reihe von Verbesserungen für die Datenübertragung auf der Konsole mit sich bringt. Besonders erfreulich für Besitzer der Standard-PS5 und der neuen PS5 Pro, die ihre Inhalte auf das neue Modell übertragen möchten. Zugegeben, es kam etwas später als erwartet, doch die Verbesserungen dürften den Prozess nun deutlich angenehmer machen.
Mehr Stabilität im Datenstrom
Das Update bringt eine optimierte Datenübertragung zwischen zwei PS5-Konsolen. Insbesondere wurde die Stabilität verbessert, was vor allem bei großen Datenmengen, wie z. B. Spielaufnahmen oder installierten Spielen, spürbar sein dürfte. Nutzer berichten häufig von Problemen bei der Übertragung von umfangreichen Dateien, und genau hier setzt Sony an, um den Prozess reibungsloser und schneller zu gestalten. Wer also plant, seine Spielstände oder Aufnahmen auf die PS5 Pro zu übertragen, sollte nun weniger auf Aussetzer oder Verzögerungen stoßen.
Aber das war noch nicht alles: Sony nutzt das Update auch, um die Benutzeroberfläche weiter zu verbessern. So wurden die Nachrichtenfunktion und die Benutzerfreundlichkeit auf bestimmten Bildschirmansichten optimiert. Diese Änderungen, wenn auch weniger spektakulär als die Datenübertragung, tragen dazu bei, dass sich PS5-Nutzer insgesamt noch wohler in der Systemoberfläche fühlen. Es sind eben die kleinen, aber feinen Anpassungen, die das Erlebnis verbessern.
Offizieller Firmware-Changelog
Die offiziellen Änderungen lesen sich wie folgt:
- Wir haben den Prozess der Datenübertragung von einem anderen PS5 verbessert und die Stabilität bei der Übertragung großer Datenmengen, wie z. B. Aufzeichnungen, erhöht.
- Wir haben die Meldungen und die Benutzerfreundlichkeit auf einigen Bildschirmen verbessert.
Neben diesen praktischen Verbesserungen hat Sony gestern auch ein Feature-Update zum 30. Jubiläum der PlayStation veröffentlicht. Dieses gibt PS5-Besitzer die Möglichkeit, die Konsole mit visuellen und audio-technischen Elementen aus den klassischen PlayStation-Systemen PS1, PS2, PS3 und PS4 zu personalisieren. Ein schöner Tribut an die lange Geschichte der PlayStation, wenn auch nur zeitlich begrenzt. Dagegen laufen die Spieler allerdings schon Sturm und fordern eine dauerhafte Integration in die Konsole.
Habe all meine Spiele auf meine zusätzliche ssd gepackt und diese einfach in meine pro gesteckt. Wurde auf Anhieb erkannt. Die 2tb der pro waren aber definitiv nötig. Habe mit der zusätzlichen SSD insgesamt Knall 3tb. Habe nur noch um die 500gb zur Verfügung.
Unnötiger Tünnes!