Ubisoft arbeitet derzeit nicht nur an verschiedenen Assassin’s Creed-Erfahrungen, sondern auch an Assassin’s Creed Infinity. Hier sorgt ein jüngster Leak für Aufregung, der gleichzeitig eine Warnung an Ubisoft ist, es damit nicht zu übertreiben.
Assassin’s Creed Infinity ist weniger ein Spiel, sondern eine Art Access-Hub, von dem aus auf die verschiedenen Assassin’s Creed-Erfahrungen zugegriffen wird. Das soll nicht nur für neue Spiele möglich sein, sondern auch bereits veröffentlichte Inhalte. Generell kann man sich Assassin’s Creed Infinity als zentrale Anlaufstelle für das gesamte Franchise betrachten, also auch für DLCs, separate Inhalte und mehr.
Assassin’s Creed Infinity als Aboservice?
Hier kommt die Idee eines Aboservice ins Spiel, wie der Franchise Insider j0nathan berichtet. Ubisoft sieht darin eine Möglichkeit, durch eine monatliche Abogebühr den Zugriff auf die verschiedenen Inhalte zu ermöglichen. Erwähnt werden ältere Assassin’s Creed-Spiele, zukünftige DLCs, exklusive Skins usw. Zudem ist die Rede von Mikrotransaktionen, die hier zusätzlich zum Einsatz kommen sollen.
Gleichzeitig merkt der Insider an, dass diese Informationen nicht zu 100 % zuverlässig sein müssen oder bereits geändert worden sein können. Bereits bekannt ist allerdings, dass Assassin’s Creed Infinity nicht vollständig kostenlos verfügbar sein wird, was einen Abodienst durchaus möglich erscheinen lässt. Nach eigenen Aussagen teilt man die Informationen schon jetzt, um damit für etwas Aufregung zu sorgen und Ubisoft zu signalisieren, sie sollten mit der Implementierung solcher Dinge vorsichtig umgehen. Die User reagieren zunehmend sensibler auf solche Sachen und das Vorhaben könnte umgehend nach hinten losgehen.
Das nächste Assassin’s Creed-Spiel wird Assassin’s Creed Red sein, das im feudalen Japan spielt und wohl beim Ubisoft Forward Event im Juni gezeigt wird. Möglicherweise wird man dort auch mehr Assassin’s Creed Infinity erfahren.