Der Entwickler ShiftUp bereitet derzeit eine Ankündigung für ihren PS5-Hit „Stellar Blade“ vor, der die Fans in helle Aufregung versetzt.
„Stellar Blade“ ist einer der großen Hits auf PS5 in diesem Jahr, von dem sich die Spieler noch etwas mehr wünschen, als nur das einmalige Durchspielen. Hier deutete der Entwickler bereits einen Boss Rush-Mode an, der möglicherweise kurz vor der Veröffentlichung steht. Wie der Name vermuten lässt, können sich die Spieler hier wohl einem Boss nach dem anderen stellen und so die besondere Herausforderung suchen.
Stellar Blade: Get ready for NEXT WEEK
In einem Teaser auf X deutet ShiftUp jedenfalls etwas in dieser Richtung an, die dort schreiben:
„Get ready for NEXT WEEK“
Abgebildet wird ergänzend eine Skulptur, die einen Boss oder ähnliches darstellt. Hier bleibt abzuwarten, was ShiftUp tatsächlich damit meint oder plant.
Reaktion auf Zensur-Kritik in Stellar Blade
Außerdem hat sich der Entwickler noch einmal zu den Zensurvorwürfen in „Stellar Blade“ geäußert und versichert, dass es diese in der Form nicht gegeben hat. Game Director Kim Hyeong-tae erklärt gegenüber dem koranischen Magazin GameAbout, dass die Änderungen dem normalen Anpassungsprozess unterlagen und so stets für die finale Version vorgesehen waren. Fams nahmen das allerdings als Zensur wahr.
Hier sagte Hyeong-tae (via GamesRadar):
„Nur weil die Outfits vulgär sind, heißt das nicht unbedingt, dass sie gut sind.“
Das ist in etwa die gleiche Erklärung, die ShiftUp bereits zum Launch abgegeben hatte, die sich jeher gegen die Zensurvorwürfe stellen. Trotzdem gewährte Sony in einigen Fällen die vollständige Erstattung des Spiels.
Damals erklärte ShiftUp:
„Verständlicherweise ist uns das Problem bekannt. Das endgültige Outfit, das wir euch zeigen wollten, ist jedoch tatsächlich das Outfit in Version 1.0.0.2. Ich möchte klarstellen, dass es sich um unser Endprodukt handelt. Ich weiß jedoch, dass diese Antwort nicht ausreicht. Es gibt eine interne Diskussion darüber. Ich denke, wir werden bald eine Chance haben, darauf zu antworten.“
Ob das nun Zensur ist oder man sich mit ein wenig mehr Stoff um die Hüften zufriedengeben kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.
