PlayStation Portal ist erstmals deutlich günstiger zu bekommen, das der spanische Ableger von Amazon für 183 EUR verkauft. Zubehör gibt es ebenfalls im Sale.
Das ist angesichts der bisher knappen Verfügbarkeit von PlayStation Portal ein recht anständiger Preis, der sich damit dem Niveau annähert, der für den gebotenen Funktionsumfang angemessen ist. PlayStation Portal lässt sich weiterhin nur als Streaming-Gerät nutzen, und zwar im Optimalfall im eigenen Haushalt. Das stellt den ursprünglichen Preis von 219 EUR durchaus infrage.
PlayStation Portal erstmals deutlich günstiger
Wer besonders günstig zugreifen möchte, sollte einen Blick zu Amazon Spanien riskieren. Dort gibt es den PlayStation Portal Handheld derzeit für nur 183 EUR inkl. Versand. Die Abwicklung erfolgt genau wie mit eurem regulären Amazon Account, lediglich eine Kreditkartenzahlung ist für die sofortige Zahlung notwendig.
PlayStation Portal
Im Lieferumfang enthalten: PlayStation Portal Remote-Player, USB-Kabel
PlayStation Portal ist für Spieler gedacht, die nicht vor dem großen Fernseher sitzen wollen oder können, aber dennoch nicht auf das PS5-Erlebnis verzichten wollen. Passend zu PalyStation Portal sind auch die PlayStation Earbuds derzeit deutlich günstiger zu bekommen, die Amazon.de für 159 EUR anbietet.
In unserem Test des PlayStation Portal kamen wir zu dem Schluss, dass der Handheld in seiner einzigen Funktion zwar ein erstklassiges Gerät ist, aber durchaus noch ausbaufähig ist, vor allem im Funktionsumfang.
„Wenn man den Handheld als reines Remote-Gerät in seinem begrenzten W-Lan-Radius betrachtet, ist er wahrscheinlich die beste Option, die aber auch ihren Preis hat. Das Gerät macht einen hochwertigen Eindruck und bietet fast das gleiche Erlebnis wie die PS5. Allerdings wird auch unglaublich viel [Potenzial] verschenkt, da man das PlayStation Portal auf diese eine Funktion festnagelt, obwohl Optionen wie Cloud-Gaming bereits möglich wären.„
Weitere Funktionen wie Cloud-Gaming werden von Sony zumindest in Aussicht gestellt, da die Hardware diesbezüglich prinzipiell keine Grenzen hat. Laut Sony bedarf es dafür eine Neustrukturierung der Serverinfatsruktur.
