Bereits zur Ankündigung von Batman: Arkham Origins versprach der neue Entwickler Warner Bros. Montreal, dass man altbewährte Dinge aus den Originalspielen von Rocksteady beibehalten wird.
Dazu zählen natürlich auch die optionalen Nebenmissionen, die einen stundenlang über die Story hinaus beschäftigt haben. Diese waren laut Warner Bros. eines der besten Features des Spiels; zu erkundende Nebenmissionen wie die von Victor Zsasz oder die Sniper Jagd auf Deadshot. Bei Warner Bros. Montreal ist man daran interessiert, dieses Spielelement zu erweitern.
So steht euch diesmal zum Beispiel der Batcomputer in eurer Bathöhle zur Verfügung, mit dem sich Verbrechen simulieren lassen, um diese zu lösen. Ihr könnt diese mithilfe des Computer aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, die Aufzeichnungen anhalten und analysieren, komplett löschen oder in Slow-Motion betrachten. Eure eigenen Instinkte sind dabei aber nicht außer acht zu lassen.
Batman: Arkham Origins orientiert sich dabei ein wenig an anderen Sandbox Spielen wie Far Cry 3 oder Red Dead Redemption. So muss man zum Beispiel Türme hacken, welche die Störsignale des Batwing blockieren. Das Most Wanted-System lässt euch wieder Schurken abseits der Story verfolgen, sowie sind auch wieder dynamische Nebenmissionen wie das Retten eines Polizisten vor Schlägern dabei.
Alle Nebenmissionen tragen zum besseren Verständnis der Spielwelt und der Story bei, wobei für das Lösen nachher auch Extras, XP und Boni winken.
Batman: Arkham Origins erscheint am 25. Oktober 2013.
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