Der Kampf um die Shooter-Krone wird jedes Jahr auf´s Neue ausgefochten, in dem der Eine dem Anderen absolut nichts gönnt.
Dass Call of Duty kommerziell gesehen weiterhin die Nase vorne hat, ist kein Geheimnis, umso mehr strengt man sich bei EA mit Battlefield an, dies zu ändern. Das Ganze jedoch wohl auf Kosten einer unzureichenden Qualitätssicherung, wie jetzt ein QA-Tester bei DICE auspackt. Wie es im Reddit-Forum heißt, sei vor allem Electronic Arts der Grund, warum das Spiel zum Release noch mit so vielen Fehlern behaftet ist, trotz eines vorhergegangenen BETA Tests. So drängt der Publisher unbedingt auf die Veröffentlichung vor Call of Duty sowie neige man bei EA dazu, auch noch sehr spät Features in das Spiel einzubauen, die nicht mehr ausreichend getestet werden können.
Das geschieht offenbar auch noch dann, wenn bereits die QA-Tests dazu laufen. Zudem würde selbst bei 1000 QA-Testern, die auf insgesamt 300.000 Teststunden kommen, viel zu wenig Zeit bleiben, um das Spiel in allen Aspekten prüfen zu können, wenn im Vergleich fünf Millionen Spieler am Release-Tag loslegen und nur eine Stunde spielen würden. Da sei es klar, dass viel mehr Fehler gefunden werden.
EA selbst hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert, allerdings ist es auch kein Geheimnis, dass Battlefield 4 durchaus mit dem ein oder anderen Problem zu kämpfen hat.
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