Bereits sieben Jahre nutzten die Macher der Call of Duty-Serie dieselbe Engine, dies scheint einigen Spielern nicht zugefallen. Man sei nur dabei das ein und dasselbe Spiel nur minimal zu verändern, um dabei den Vollpreis abzusahnen.
Doch Treyarch widerspricht diesen Äußerungen und erklärt die Änderungen der Grafik an diversen Beispielen. „Bevor ihr die Engine kritisiert, denkt daran, dass diese konstant auf 60 FPS läuft“, stellen die Entwickler nochmals fest. „Jedes Jahr verbessern wir die Optik und holen das Beste aus der Grafik-Engine raus“, heißt es weiterhin.
Die Lichteffekte, das Rendering in den Zwischensequenzen, all das ist neu. „Wir verstehen einfach nicht was es an der „IW 3-Engine“ auszusetzen gibt.“
„Call of Duty: Black Ops 2“ kommt am 13. November hierzulande für die Playstation 3 auf den Markt.
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