Würde es nur einen großen Shooter am Markt geben, wäre es wohl ziemlich langweilig und die Motivation der Entwickler ginge auf längere Sicht ebenfalls verloren. Daher sei der Wettbewerb zwischen Konkurrenten äußerst wichtig, wie EA jetzt betont. Ohne diesen, ginge es der gesamten Industrie schlechter, was nicht nur auf die eigenen Spiele bezogen ist.
Wie EAs Global Publishing Boss, Laura Miele, hierzu jetzt äußerte, sei ein gesunder Wettbewerb für alle von Vorteil ist. Je mehr großartige Inhalte es gibt, desto gesünder ginge es der gesamten Industrie.
„Ich begrüße den Wettbewerb, aber ich habe auch viel Respekt für das, was unsere Konkurrenz tut, wenn neue Spiele auf den Markt kommen. Ich denke es ist ein spaßiger Wettbewerb und ich glaube, unsere Spieler lieben es mitzuspielen. Das ist die Natur unserer Industrie als Unterhaltung-Kategorie, in der wir uns befinden.“
Ganz anders kling das noch zur Vorstellung des neuen Call of Duty, auf die es seitens der DICE Entwickler recht heftigen Spott über das Spiel gab, für den man sich am Ende entschuldigen musste. Letztendlich sind es aber auch nicht die Entwickler und Marketing-Leute, die entscheiden, wie gut ein Spiel ist, sondern die Spieler, die auch das Geld dafür geben.
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