Das Naruto-Phänomen und kein Ende in Sicht

By Trooper_D5X 4 comments
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Es ist keineswegs mehr zu unterschätzen, wie sehr sich das Anime- und Manga-Genre inzwischen weltweit durchgesetzt hat. Von einem Japan-only Hype kann auch hierzulande schon lange nicht mehr die Rede sein.

Erst vor wenigen Tagen kündigte Namco Bandai Games mit ‚Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm Revolution“ den neusten Ableger des erfolgreichen Franchise an, das es inzwischen locker mit anderen großen Marken wie „God of War“, „Far Cry“ und Co. aufnehmen kann. Die Verkaufszahlen sprechen da für sich. Alleine der letzte Ableger „Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 3“ schaffte es innerhalb von nur einem Monat auf über 1,2 Millionen verkaufte Einheiten in hiesigen Regionen; und da stand der Japan-Release erst noch bevor.

Vom Manga zum Spiel und viel weiter

Alles begann bereits 1999 als das erste japanische Manga zu Naruto erschienen ist und nur drei Jahre später den Sprung zu einem Anime im TV schaffte. Bald wöchentlich liefen hier die Naruto-Serien vom Band. Da der Erfolg auch hier nicht nachließ, folgten diverse Kinofilme und letztendlich im Jahre 2006 auch das erste Videospiel, das sich bis heute über mehrere Plattformen ausgeweitet hat und diverse Unterarten wie die Naruto Saga Browser Games hervorbrachte. Auf Browsergames100 findet man hierzu ein unabhängiges Review über Naruto Saga in dem dieses Browsergame ausführlich bewertet wird. Nicht zu vergessen, sind auch die populären Kartenspiele, die zum Standardrepertoire eines jeden heranwachsenden Kids gehören.

Kein Ende in Sicht

Man möchte meinen, der letzte Release eines Naruto-Spiels liegt gefühlt gerade einmal wenige Wochen zurück, da erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2014 die nächste Tranche, mit dem NamcoBandai und Entwickler CyberConnect2 imposant aufzeigen, zu welchem Umfang sich die Naruto-Serie in der Zwischenzeit aufgebläht hat und unzählige Charaktere it sich bringt. Weit über 100 sollen es im kommenden Roster sein, teils original von Naruto-Autor Masashi Kishimoto entworfen und designt.

Der stark japanisch/asiatisch geprägte Stil übt auch weiterhin eine unglaubliche Faszination durch alle Altersklassen und Genres aus, bei denen es keine hyper-modernen Waffen braucht, um das ultimative Erlebnis zu bekommen. Naruto schafft dies allein mit einem doch recht rudimentären Zeitalter, ohne Autos, modernen Fernsehern oder Waffen. Stattdessen setzt man hier auf die uralten Künste des Jutsu – besser bekannt als Ninja, die ganz offensichtlich einen Teil zu dieser Faszination dieses Universums beitragen.

Dattebayo!

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