Rund ein Jahr nach seiner Ernennung zum neuen Chef von Electronic Arts hat Andrew Wilson seinen Plan für die Richtung des Unternehmens vorgestellt, der es unter anderem vorsieht, wieder verstärkt Spieler-orientiert zu agieren.
Der aktuelle Zeitplan sieht drei Jahre vor, in denen die größten Kritiken seitens der Spieler abgestellt werden sollen. Hierfür wurde in den vergangenen Monaten das gesamte Unternehmen aus allen Winkeln betrachtet, wodurch man zu folgendem Ergebnis gekommen ist:
„Das Wichtigste ist es nun, dass man das Unternehmen wieder zu einer Kultur etabliert, bei der die Spieler zuerst kommen,“ so Wilson.
Im weiteren Fokus hat man das Vorantreiben der digitalen Online-Services ins Auge gefasst, auch wenn man in diesem Bereich schon ganz weit vorne mitspielt. Ebenso sollen interne Zweige weiter aufgebrochen werden, sodass diese noch besser funktionieren; alles mit Blick und Verantwortung gegenüber dem Spieler.
Dazu gehört auch die Qualität der Spiele, die vor ihrer Veröffentlichung noch einmal auf Hochglanz poliert werden und zum Release keine gravierenden Fehler mehr aufweisen. Einige Dinge davon hätte man bereits angestoßen, darunter die Verschiebung von Titeln wie Battlefield: Hardline oder Dragon Age: Inquisition.
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