Die Welt von Final Fantasy VII Remake begeistert seit Jahren Millionen von Fans. Mit der Veröffentlichung des zweiten Teils, Rebirth, wird der Blick nun auf das große Finale der Trilogie gerichtet. Beim G-Star 2024 in Korea haben Yoshinori Kitase und Naoki Hamaguchi, führende Köpfe hinter der Serie, spannende Einblicke in die Entwicklung des dritten Teils gegeben.
Story und Konzept von Final Fantasy VII Remake Part 3 stehen fest
In ihrem Vortrag betonten die Entwickler, dass die Handlung des dritten Spiels abgeschlossen ist und das Konzept feststeht. Zwar wurden Details bewusst zurückgehalten, um die Spannung zu wahren, doch ein zentrales Element wurde angedeutet: Das lang ersehnte Highwind-Luftschiff wird ein Comeback feiern. Dies wird Spielern erstmals ermöglichen, die Welt aus der Vogelperspektive zu erkunden.
Hamaguchi erklärte, dass das Team keine halben Sachen machen wolle: „Wir werden nicht versuchen, das Luftschiff mit Tricks oder Einschränkungen in das Spiel einzufügen. Unser Ziel ist es, ein echtes Gefühl von Freiheit zu schaffen – Spieler sollen tatsächlich überall hinfliegen können.“
Die Herausforderung, eine frei begehbare und in der Luft voll zugängliche Karte zu gestalten, sei enorm, doch das Entwicklerteam sei fest entschlossen, diese Vision umzusetzen. Angesichts der hohen Erwartungen der Fans an das Finale scheint Square Enix alles daranzusetzen, ein Meisterwerk zu schaffen.
Mit einer riesigen Karte, neuen Mechaniken und einer epischen Handlung verspricht Final Fantasy VII Remake Part 3 ein würdiger Abschluss dieser legendären Serie zu werden. Die Fans dürfen gespannt sein, wie die Reise endet – und wo sie sie hinführen wird.
Unterdessen setzt Square Enix alles daran, die Rentabilität des Remakes zu steigern, das finanziell hinter den Erwartungen zurückbleibt. Dabei könnte die PS5 Pro helfen, von der Final Fantasy VII Rebirth wie kaum ein anderer Titel profitiert.