Um den Launch der PS5 womöglich erfolgreicher zu gestalten, könnte Sony auf einen Cross-Gen Support zunächst verzichten und PS4 Spiele erst zu einem späteren Zeitpunkt kompatibel machen.
Das berichtet derzeit der Kotaku Redakteur Jason Schreier, der allerdings auch noch ziemlich viele Ungereimtheiten darin sieht. Damit wären auf der PS5 zunächst nur die PS5-Versionen spielbar, was vermutlich aber eine überschaubare Anzahl wäre und wohl auch nur die eigenen Sony Spiele betrifft. In Bezug auf Third-Party Games sei man sich da nicht so sicher, da andere Publisher wohl schon durchblicken ließen, dass man alle Plattformen gleichermaßen unterstützen wird.
Bei Microsoft sieht das ganze wohl anders aus, die ebenfalls alle Plattformen von Anfang an unterstützen werden, einschließlich Xbox Scarlett, Xbox One, PC etc. Bestätigt ist davon allerdings noch nichts.
Spiele generell anspielbar?
Des Weiteren heißt es, dass Spiele auf PS5 & Co. für eine kurze Zeit anspielbar sein sollen und man sie dann einfach beenden kann, vergleichbar mit Netflix und anderen Services. Als Beispiel könnte man hier auch EA Access nennen, wo sich bestimmte Spiele für 10 Stunden ausprobieren lassen. Bei der PS5 soll die Zeit aber wohl wesentlich kürzer sein. Ob das wirklich so stimmt, ist aber auch in diesem Fall nicht bestätigt.