Bereits kurz nach der Ankündigung von ‚Gran Turismo Sport‘ räumte man bei Polyphony ein, dass es weder ein dynamischen Wettersystem noch unterschiedliche Tageszeiten während der Rennen geben wird. Beides wird vor jedem Rennen festgelegt und erinnert damit mehr an die PS3 Ära der Serie, da solche Features in dieser Generation eigentlich schon zum Standard gehören.
Qualität steht an erster Stelle
Laut Gran Turismo Schöpfer Kazunori Yamauchi gäbe es speziell bei Simulationen einen großes Gleichgewicht zwischen dem Grad der Freiheiten und der Qualität, die beide voneinander abhängig sind. Wenn eines zu sehr ausgeprägt ist, muss das andere darunter leiden. Der technische Standpunkt sei bei Gran Turismo Sport allerdings der Hauptfokus, weshalb man bewusst auf einige Features verzichtet.
„Wir haben diesmal keine Übergänge in den Rennen, um so die Framerate und Qualität des Bildes während der Rennen zu steigern,“ so Yamauchi. „Der Spieler wird aber in der Lage sein, dies vor jedem Rennen festzulegen. Man wird weiterhin Nachtrennen haben, Rennen am Morgen, in der Dämmerung und so weiter.“
Ein wichtiger Punkt dabei dürfte auch sein, dass man mit Gran Turismo Sport die 1080p bei 60fps anstrebt, eine Herausforderung, die auch auf PlayStation 4 noch nicht ganz zum alltäglichen Standard gehört.
Gran Turismo Sport wird ab diesem November erhältlich sein.
[asa2]B01FXUJS2W[/asa2]