Hohohorror: Dank PS5 und PS VR2 wird Weihnachten zur Flucht in die virtuelle Erlösung

Weihnachten 2.0: Wenn die PS5 und PS VR2 den Familienwahnsinn entzaubern – euer Hightech-Rettungsanker für Liebe, Frieden und funktionierende Feiertage.

Lukas Neumann 2 Comments
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Alle Jahre wieder: Der Baum nadelt, das Essen ist verbrannt, und die Verwandtschaft diskutiert hitzig, ob die Gesellschaft zerfällt oder nur die Familienbande. Weihnachten – das Fest der Liebe, des Friedens und der absichtlich kaputtgehenden Lichterketten. Doch was passiert, wenn Hightech-Wunder wie die PS5 oder PS VR2 auf den jährlichen Familienwahnsinn prallen? Genau: Es ist der ersehnte Rettungsanker, der euch sicher über die Feiertage bringt.

Weihnachten mit der Familie, Chaos vorprogrammiert

Wer dachte, die PS5 sei schwer zu starten, hat noch nie versucht, sie an Tante Elses fünf Jahre alten Fernseher zum Laufen zu bringen. 4K-Auflösung? HDR? Tante Else denkt, das seien neue Kekssorten. Nach stundenlangem Kabelsalat bleibt nur ein unscharfes Bild, das mehr an einen Retro-Pixel-Look erinnert als an ein modernes Gaming-Erlebnis. Und PS VR2? Nichts schreit mehr nach „Festtagsstimmung“ als ein Familienmitglied, das mit einem VR-Headset blindlings in den Weihnachtsbaum stolpert. Opa wollte gerade eine Runde Horizon: Call of the Mountain ausprobieren, hat aber versehentlich die Katze für einen Maschinen-Dino gehalten. Ergebnis: ein kaputter Baum und ein flüchtiger Kater.

Und natürlich gibt es da noch die Multiplayer-Option. „Gemeinsames Zocken stärkt die Bindung“, heißt es. Doch nach einer Stunde Call of Duty ist die Familie nicht gestärkt, sondern in Fraktionen gespalten. Die Erwachsenen schimpfen über „diese Gewaltspiele“, während die Kinder „Noobs“ schreien, weil Papa nicht mal weiß, wie man nachlädt.

Für viele ist es längst ein Spektakel aus Konsumstress, peinlichen Familienrunden und der Frage, warum man sich das alles überhaupt antut. Aber keine Sorge, die PS5 und PS VR2 bieten die perfekte Exit-Strategie. Endlich ein legitimer Grund, das Fest ins virtuelle Nirwana zu verschieben und dem Chaos zu entfliehen – danke, Fortschritt!

Tannenbaum ade, hallo virtuelle Abenteuer

Wer braucht schon echte Kerzen und Lametta, wenn die PS5 oder PS VR2 dich in eine schneebedeckte Cyberpunk-Stadt katapultiert, wo du nicht nur den Weihnachtsmann, sondern gleich das gesamte Geschenkeimperium mit Laserkanonen eliminierst? Die PS5 liefert die Grafik, die aussieht, als könnte man die Zuckerstangen tatsächlich anfassen – und ehrlich gesagt, schmecken die Pixelversionen wahrscheinlich besser als Omas hartgekochte Kekse.

Warum sich dieses Jahr in politische Debatten und Klimawandel-Diskussionen stürzen, wenn man die Familie auch einfach ignorieren kann? Stattdessen ab ins postapokalyptische Winterwunderland, wo ihr das macht, was ihr wirklich draufhabt: Ressourcen sammeln und die Gruppe zusammenhalten. Papa? Der würde eh nur die letzte Patrone ins Leere jagen – wie gewohnt. Und Onkel Karl mit seinen charmant unpassenden Witzen? Einfach den Voice-Chat stumm schalten und behaupten, das WLAN sei schuld. Problem gelöst.

Geschenke? Die PS5 regelt das!

Und das Beste an der PS5? Anstatt stundenlang durch überfüllte Einkaufszentren zu irren, reicht ein Klick im PlayStation Store. Der hat praktischerweise auch nie geschlossen. Digitale Goodies, coole Skins oder ein PS VR2-Update, das den Controller zum Lebkuchenhaus umfunktioniert – voilà, jeder ist glücklich. Selbst Tante Erna, die garantiert keinen blassen Schimmer hat, wie man den Kram benutzt, freut sich über den „bequemen Schnickschnack“.

Während andere sich also mit Weihnachtsmusik und Glühwein um die Couch quälen, kannst du dich mit dem Silent Hill 2-Remake abseilen – direkt in den Abgrund, in dem der Weihnachtsgeist verschollen ist. Kein Geschirrspülen, keine Geschenke, kein Drama. Nur du, deine Konsole, und ein Soundtrack, der nicht von Wham! stammt.

Dieses Jahr wird Weihnachten nicht gefeiert, sondern weggezockt. Dank PS5 und PS VR2 wird der Feiertag vom anstrengenden Pflichtprogramm zur virtuellen Freiheit. Also, liebe Weihnachtsmuffel, gönnt euch den digitalen Eskapismus – denn nichts schreit „Fest der Liebe“ mehr als eine Multiplayer-Lobby voller wütender Gamer. In diesem Sinne: Frohe Nichtnachten!

Co-Writer: Niklas

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