Sony hat im Rahmen der GDC weitere, interessante Details zu PlayStation VR offenbart, die sich diesmal den räumlichen Gegebenheiten widmen.
Schon mit dem Launch von PlayStation Move hieß es damals, zunächst einmal ordentlich Platz zu schaffen und alle Hindernisse wegzuräumen. PlayStation VR und die dazugehörige PlayStation Camera nutzen jetzt ebenfalls einen großzügig ausgelegten Raum vorm dem TV, der rund 6m² umfasst. Sony´s Chris Norden erklärte hierzu:
„Es ist sehr wichtig, einen klar definierten Spielraum festzulegen, in dem sich der Spieler aufhält. Wir möchten damit sicherstellen, dass das Spielareal ein heiliger Raum ist, damit man darin herum zappeln, springen und Spaß haben kann.“
Die Entwickler haben innerhalb der festgelegten Grenzen vollkommene Freiheiten, wie sie diesen Spielraum gestalten. Egal ob man nur einen kleinen Raum besitzt, ob man sitzen möchte, stehen oder sich umher bewegen. Laut Norden gäbe es bereits Spiele, welche die gesamte Fläche nutzen würden, viele Spiele würden es aber auch zulassen, dass man den Spielbereich virtuell verkleinert, bis hin zu einer stehenden Position. Dies haben viele Entwickler von Anfang an bereits eingeplant.
Die folgende Grafik zeigt den von Sony maximal festgelegten Spielraum von PlayStation VR.
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