Erst vor wenigen Wochen wurde wieder die Processing Unit des PlayStation VR Headset diskutiert, die neben der PlayStation 4 zusätzliche Rechenpower liefert.
Bis dahin gab es noch Überlegungen, ob diese Processing Unit Bestandteil des Headset bleibt oder man die Hardware so optimiert bekommt, dass man am Ende darauf verzichten kann. Dies wird leider nicht der Fall sein und man wird PlayStation VR zusammen mit dieser Processing Unit ausliefern, die allerdings etwas kleiner sein soll als eine Wii-Konsole, wie man auf einem kürzlichen Event in Erfahrung gebracht haben möchte. Die Processing Unit dient dabei aber nicht alleinig nur dafür, um PlayStation VR überhaupt in Gang zu bringen, erst darüber wird es auch möglich sein, dass ein zweiter Spieler auf der PS4 und dem TV Bildschirm am Spielgeschehen teilnehmen kann.
Wie sich das Ganze preislich gestaltet, ist weiterhin unklar, allerdings wird die kleine schwarze Box definitiv für Mehrkosten sorgen, die der Endverbraucher letztendlich mittragen muss.
PlayStation VR erscheint im ersten Halbjahr 2016.
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