Im Rahmen der Electronics Investor Relations Day 2015 hat Sony ihre Strategie vorgestellt, die man in den nächsten Monaten mit der PlayStation 4 verfolgen möchte.
So erklärte SCE CEO Andrew House darin, dass man vor allem die Third-Party Studios massiv unterstützen wird, um noch mehr Inhalte auf die PlayStation 4 zu bringen. Die Hardware an sich soll zukünftig von mehr Updates und Features profitieren, um diese noch attraktiver für den User werden zu lassen. Dazu zählt auch die Reduzierung der Herstellungskosten, die sich in einer Preissenkung niederschlagen könnten.
Auf der Service-Seite soll PlayStation Plus weiter ausgebaut werden, wofür man verstärkt auf Multiplayer-Spiele setzt. Darüber hinaus plant man weitere PlayStation Orignal Inhalte wie die Serie ‚Powers‘ oder weitere Partnerschaften wie mit Amazon Instant, Netflix & Co. Ebenfalls ausgebaut werden Services wie PlayStation Now, PlayStation Vue und PlayStation Music zusammen mit Spotify.
Als dritter Hoffnungsträger gilt das VR-Headset Project Morpheus, das im ersten Halbjahr 2016 auf den Markt kommt und von kreativen und innovativen Erfahrungen profitieren soll.
Kaum eine Rolle spielt anscheinend die PlayStation Vita mehr, die in dem Dokument nur an zwei Stellen erwähnt wird, in denen es zudem um steuerliche Abschreibungen geht. Ein weiterer Hinweis darauf, dass sich Sony von ihrem Handheld verabschieden wird.
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