Inzwischen ist klar, dass viele bei der PS Vita die WiFi-Version bevorzugen werden, die gegenüber der 3G-Version aber entscheidende Nachteile haben wird.
Sony Worldwide Studios Boss, Shuhei Yoshida, erklärte in einem aktuellen Interview nun die Vorteile, die die 3G-Version zu bieten hat und das dies ein „Experiment“ sei, um herauszufinden, was damit alles möglich ist.
„Es ist eine neue Sache 3G in einem portablen Spielgerät zu haben und wenn wir am Design der Hardware arbeiten, ist es wahr, dass wir daran glauben was man mit 3G machen kann, es sei denn, wir haben das System auf dem Markt und Entwickler können Dinge ausprobieren und Feedback von den Konsumenten erhalten … es braucht Jahre zu experimentieren und neue Wege zu finden es zu nutzen, aber wenn wir nicht irgendwo anfangen, können wir nicht experimentieren.“
Sony hofft darauf, dass die User dies erkennen werden, da es eine Investition in die Zukunft ist. Man kann die Firmware updaten und Features hinzufügen, aber die Hardware aufzurüsten ist nicht so einfach.
3G ist der Mittelpunkt bei den sozialen Features der PS Vita. Wenn man ein Spiel aufruft, startet man es nicht gleich, sondern erhält über die Live-Area aktuelle Infos vom Entwickler oder sieht Aktivitäten und Geschenke von Freunden. Das Alles ist über 3G verfügbar, egal wo man sich gerade befindet. Dadurch wird die PS Vita mehr zu einem Social-Handheld. Diverse Features werden dazu in Spiele integriert, wie etwa bei MotorStorm RC, wo man Herausforderungen direkt an Freunde versenden oder erhalten kann und mit nur einem Knopfdruck versuchen diese zu überbieten.
Welche Version legt ihr euch am Mittwoch zu? 3G oder WiFi? Hierzu gibt es auch eine Umfrage in unserem Forum.
Quelle: Industrygamer
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