Nachdem die Katze nun aus dem Sack ist und Sony wie auch Microsoft die Arbeiten an einer neuen Konsolen-Hardware bestätigt haben, freuen sich die Publisher über diesen Zug inmitten des Konsolen-Zyklus.
Insbesondere der Umstand, dass man die bestehende Community zusammenhalten möchte, findet riesigen Anklang, von dem alle Seiten profitieren werden – die Spieler, die Publisher und natürlich auch die Entwickler.
„Wir sind begeistert darüber, was Sony tut, was Microsoft tut, und wir denken, dass es phänomenal ist,“ sagte EA Global Publishing Chief Laura Miele. „Ich denke es ist gut für die Spieler. Es wird großartig für uns Publisher sein, wie man damit umgeht.“
Ubisoft´s Alain Corre ergänzte:
„Das schöne daran ist, dass es die Community nicht spalten wird. Ich denke es ist wichtig, dass wenn du ein Spiel über viele Jahre gespielt und eine Menge Zeit dort hinein investiert hast, dass man übergehen kann ohne komplett neu starten zu müssen.“
Abschließend äußerte sich auch Take-Two Boss Strauss Zelnick zur neuen Hardware, der dies mit einer guten TV-Show vergleicht, bei der es egal sei, ob man diese auf einem alten Röhren-TV von 1964 sieht oder einem brandneuen 4K-TV – man bekommt noch immer die gleiche gute Show geboten.
Während Microsoft gegen Ende 2017 mit ihrem Project Scorpio starten möchte, gibt es für die PS4 Neo derzeit noch keinen genauen Zeitplan. Alle Spekulationen darum seien laut Sony nichts weiter als Gerüchte, sodass man sich an dieser Stelle noch in Geduld üben muss.
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