Entwickler iNK Stories hat ihr Narrative-Adventure ‚1979 Revolution: Black Friday‘ für PlayStation 4 angekündigt, das bereits im kommenden August erscheint.
Basierend auf realen Schicksalen der Revolution verschlägt euch das Spiel in den Iran im Jahr 1979, wo ihr in die Rolle des Fotojournalisten Reza Shirazi schlüpft, der dort den schwelenden Konflikt festhält, dabei mit beiden Seiten agiert, vermittelt, Hinweise aufdeckt und die Geschichte beobachtet.
Dazu heißt es ergänzend:
„Um zu gewährleisten, dass 1979 Revolution eine authentische Nacherzählung und Gestaltung von Ereignissen bietet, hat iNK Stories während seiner Entwicklung umfassende Forschungen durchgeführt. Das Team interviewte mehr als 40 Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen religiösen oder politischen Überzeugungen, von iranischen Akademikern bis hin zu Gefangenen, die im Evin-Gefängnis (einem Ort, der im Spiel vorhanden ist) festgehalten wurden.“
Der Titel ist insofern auch interessant, da er nicht nur die Ereignisse von damals recht akkurat widerspiegelt, sondern trotz dessen als „pro-amerikanische Propaganda“ von der iranischen Regierung betrachtet wird, infolge dessen der Verkauf des Spiels in dem Land verboten wurde.
1979 Revolution: Black Friday erscheint hierzulande am 1. August 2018.
