Sony hat auf der aktuell stattfindenden IFA in Berlin auch ein paar Worte über die VR-Technologie verloren, insbesondere über das eigene PlayStation VR, das sich noch in der ersten Generation seiner Art befindet.
So sei man sich der diversen Probleme bewusst, die VR aktuell noch mit sich bringt, wie zum Beispiel das Motion Sickness oder den Umstand, dass man die Welt um sich herum dann nicht mehr vollständig wahrnimmt, was in gewisser Hinsicht auch ein wenig gefährlich sein kann. Aber es entwickelt sich auch alles weiter, wie Sony CEO Kenichiro Yoshida in Berlin äußerte.
„Es gibt also viel Raum für VR-Erfahrungen, und sie werden die Veränderung und die Verbesserung sehen“, so Yoshida.
An was Sony derzeit speziell im Bereich VR arbeitet, ist nicht bekannt. Momentan kann man nur auf softwareseitige Lösungen und Optimierungen hoffen, da mit einer neuen VR-Generation erst mit der PS5 gerechnet wird, die dann auch hardwareseitige Innovationen mit sich bringt.
Der Oculus Mitbegründer Lucky Palmer stellt zumindest in diesem Jahr noch eine allgemeine Lösung gegen das Motion Sickness in Aussicht, die man als Open Source anbieten möchte. Ob Sony das nutzen wird, ist allerdings offen.
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