Entwickler CD Projekt sieht in den großen Add-On´s zu ‚The Witcher: Wild Hunt‘ eine bessere Qualität, als im Vergleich zu dem Hauptspiel.
Für Producer Stan Just seien diese vergleichbar mit früheren Add-On´s, die noch auf Disc erschienen, insbesondere aus Sicht der Quests darin. Dies hat unter anderem damit zu tun, dass man für die Add-On´s einen weniger straffen Entwicklungszeitplan hat, als noch beim Hauptspiel und man sich somit noch mehr der Qualität dieser widmen kann.
„Viele Department Tools wurden während der Produktion des Hauptspiels gravierenden Änderungen unterzogen. Plus, bei den Cinematics, sind wir in der Lage, die Qualität [für die Add-On´s] zu verbessern, in dem wir mehr Bewegung in noch so kleine Szenen packen können. Wie legen die Messlatte für uns selbst also immer höher.“
Bereits erschienen ist die Erweiterung ‚Hearts of Stone‚, in der Geralt ein brandneues Abenteuer in der Wildnis von Velen und den verwinkelten Gassen von Oxenfurt erwartet. Hier versucht er einen Auftrag des mysteriösen Spiegelmeisters zu erfüllen. Gefangen in einem Wirrwarr aus Täuschung und Betrug, wird Geralt all sein Wissen und seine Stärke benötigen, um das Geheimnis zu lösen und unbeschadet aus der Geschichte herauszukommen.
Im ersten Halbjahr 2016 erscheint zudem ‚Blood and Wine‘ – ein zwanzigstündiges Abenteuer, das in der brandneuen Region Toussaint spielt und Geralt in ein noch nicht vom Krieg heimgesuchtes Land sendet, hinter dessen sorgenfreiem Leben und ritterlichen Ritualen ein uraltes, blutiges Geheimnis verbirgt.
Obendrauf steht der Patch 1.11 für das Spiel kurz vor seiner Veröffentlichung, dessen Changelog CD Projekt unter diesem Link veröffentlicht hat.
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