Ubisoft´s ‚Watch_Dogs 2‘ wird in fast allen Aspekten optimiert und verbessert, insbesondere aus Sicht des Gameplay, wie der Publisher so nach und nach verrät.
Im Fokus der Entwicklung stehen dabei die Freiheiten für den Spieler, sodass man unter anderem für das Fahren im Spiel von einem Simulations-Ansatz zu einem Arcade-Style wechselt, aber auch das Movement-System umgestaltet. Laut Game Director Danny Belanger möchte man so viele Freiheiten wie möglich gewähren. Eigens hierfür hat man wahre Experten angeheuert, die bei Umsetzung helfen werden.
„Wir nennen es ‚freie Ansätze‘. Wie bei einen 360, wo man aus jedem Winkel kommen kann. Starke Winkel zu haben ist fundamental, um dem Spieler die Wahl und Freiheit zu geben, sodass wir das unbedingt verbessern möchten. […] Am Ende ist es die Erfahrung des Spielers, die zählt, und jede Menge Möglichkeiten mit Einfluss zu bieten, ist dabei wirklich fundamental.“
Absolut flüssige Movement-System erfreuen sich in jüngster Zeit immer größerer Beliebtheit, dessen Anfänge in Mirror´s Edge zu finden sind und später von Spielen wie Dying Light adaptiert wurden.
Wie gut sich das Ganze in Watch_Dogs 2 am Ende gestaltet, erfahrt man ab November, wenn der Titel offiziell erhältlich ist.
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